Box-Ankündigung von Stefan Raab: Regina Halmich will antreten

Comeback doch kein Aprilscherz? Regina Halmich reagiert auf Videos von Stefan Raab: „Wir haben einen Kampf!“

Aprilscherz oder nicht? Mit zwei Videos auf Instagram hat Entertainer Stefan Raab in den vergangenen Tagen für Spekulationen um ein mögliches Comeback gesorgt. Nun reagiert Ex-Boxerin Regina Halmich auf Raabs Ankündigung, mit ihr wieder in den Boxring steigen zu wollen.

Stefan Raab - Figure 1
Foto noz.de - Neue Osnabrücker Zeitung

Ist es die finale Bestätigung, die sich die vielen Raab-Fans gewünscht haben? Nach zwei unerwarteten Instagram-Videos von Stefan Raab, die ein angebliches Comeback des früheren „TV-Total“-Moderators in Aussicht gestellt haben, hat sich nun Ex-Boxerin Regina Halmich dazu geäußert.

In dem neuesten Video von Raab, das am 1. April hochgeladen wurde, hatte er eine Neuauflage des Boxkampfs mit Halmich angekündigt. In dem Video gab Raabs „Praktikant“ Elton vor, mit Halmich zu telefonieren, um eine Bestätigung für den angeblichen Wettkampftag zu bekommen. Nun teilte sie öffentlich mit, an dem Tag verfügbar zu sein: „Zuerst die schlechte Nachricht: Stefan kommt nur zurück, wenn ich gegen ihn kämpfe. Und jetzt kommt die gute Nachricht: Ich hab am 14.9. noch nichts Besseres vor. We have a fight!“, teilte sie am Dienstag in einem Instagram-Post mit.

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Raab und Halmich trafen in der Vergangenheit bereits zweimal im Ring aufeinander: Im Jahr 2001 und im Jahr 2007 – beide Male gewann Halmich.

Stefan Raab und Regina Halmich in ihrem zweiten Kampf im Jahr 2007. Archivfoto: dpa/Rolf Vennenbernd

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Noch immer offene Fragen wegen Raab-Videos

Im Dezember 2015 beendete Stefan Raab seine TV-Karriere mit der letzten Sendung von „TV Total“ auf ProSieben. Seitdem war es um ihn sehr still geworden. Er arbeitet allerdings noch als Produzent im Hintergrund.

Ob der inzwischen 57-jährige Raab nun tatsächlich zurückkommt und ein drittes Mal die Boxhandschuhe anzieht, bleibt allerdings noch offen. Wie die „Bild“-Zeitung wenig später berichtete, soll das Management von Halmich ihr gegenüber den Kampf jedoch bestätigt haben.

Trotzdem bleiben noch einige Zweifel bestehen. Denn weil das zweite Video von Raab am 1. April gepostet wurde, vermuten viele einen Aprilscherz dahinter.

Und auch der Schriftzug auf der Kappe, die im zweiten Raab-Video gezeigt wird, wirft Fragen auf. Darauf zu lesen sind die Buchstaben „NWSDWH“, die sofort an die kuriosen Abkürzungen seiner früheren TV-Formate erinnert. Beispielsweise hatte er in der Sendung „SSDSGPS“ (kurz für: „Stefan sucht den Super-Grand-Prix-Star“) Max Mutzke als Kandidaten für den deutschen ESC-Vorentscheid ermittelt, der später auch tatsächlich zum ESC fuhr. Irgendwann trieb Raab es mit den Abkürzungen auf die Spitze und rief „SSDSDSSWEMUGABRTLAD“ (kurz für: Stefan sucht den Superstar der singen soll was er möchte und gerne auch bei RTL auftreten darf“) ins Leben.

Was hinter „NWSDWH“ steckt, ist bislang nicht bekannt. In den Kommentarspalten wird bereits fleißig gemutmaßt, viele glauben jedoch eher an eine Scherzabkürzung für „Na, was soll das wohl heißen“ oder „Niemals wird Stefan das wiederholen“. Spannend ist allerdings: Vor knapp zwei Wochen wurde die Abkürzung markenrechtlich geschützt. Ein entsprechender Eintrag findet sich im Register des Deutschen Patent- und Markenamts.

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