Fußball heute live schauen: Dortmund – Leipzig

3 Mär 2023
Dortmund Leipzig

In der Bundesliga gibt es heute ein absolutes Topspiel. Borussia Dortmund tritt gegen RB Leipzig an und wie so oft bei der 1. Liga fragt man sich: Wer zeigt die Partie?

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Ein entscheidendes Spiel mitten in der Saison. In der Jagd auf die Bayern sind Dortmund und Leipzig ganz weit vorn, auch wenn der BVB mit Platz 2 in der Tabelle nochmal deutlich näher dran ist als Leipzig, die auf Platz 4 vier Punkte Abstand haben. Aber die Saison läuft noch, das Rennen um den Titel ist nicht entschieden. Wer zeigt das Spiel der Borussen gegen die Leipziger?

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Dortmund gegen RB Leipzig: Wo läuft das Spiel?

In der aktuellen Saison haben der Streamingdienst DAZN und Pay-TV-Anbieter Sky die Spiele der Bundesliga unter sich aufgeteilt. Sat.1 darf wenige Partien im Free-TV zeigen. Bei Borussia Dortmund gegen Leipzig ist heute DAZN an der Reihe. Um 19.45 Uhr beginnt die Berichterstattung, die von Alex Schlüter moderiert wird. Um 20.30 Uhr ist Anstoß, Marco Hagemann und Sami Kedhira führen durch die Partie.

Für André Silva ist auch bei einer möglichen Niederlage von RB Leipzig am Freitagabend bei Borussia Dortmund die Meisterschaft noch nicht verloren. Im Gespräch der "Mitteldeutschen Zeitung" und "RBlive" sagte der Angreifer, die Saison sei auch dann noch lang und vieles möglich. "Wichtig ist jedes Spiel. Aber klar ist, dass wir mit einem Sieg wieder auf einen Punkt an Dortmund rankommen können. Deshalb wollen wir unbedingt gewinnen", sagte der portugiesische Nationalspieler. Der Gegner sei herausfordernd. "In Dortmund ist es sowieso nie einfach, dazu die Fans und jetzt haben sie auch noch einen richtig guten Lauf. Aber: Wir sind gerade auch nicht schlecht drauf."

Silva, der seine zweite Saison bei RB spielt, erläuterte auch seine neue Rolle, in der er nicht wie zuvor bei Eintracht Frankfurt die letzte Anspielstation im gegnerischen Strafraum ist. "Über allem steht das Kollektiv. Die wichtigste Frage ist also, was trage ich dazu bei, dass das Team gewinnt. Das können Tore sein, das können aber auch andere Aufgaben sein. Bälle festmachen, verteilen, den Gegner beim Spielaufbau anlaufen. Ich stelle mir also gar nicht die Frage, warum ich zum Beispiel weniger Tore mache als in Frankfurt", sagte Silva.

RB spiele viel variabler und habe ganz andere Spielertypen. "Der erste große Unterschied, es gibt den einen, zentralen Stürmer bei uns nicht. Dazu kommt, dass wir viel mehr übers Passspiel agieren, viel mehr verschieben und oft Positionen tauschen", betonte der 27-Jährige. Zudem gebe es weniger hohe Bälle in den Strafraum als bei Frankfurt und er sei nicht der einzige Zielspieler. "Das wechselt je nach Moment und Situation. Oft bin ich weit weg vom Tor positioniert, um Bälle aufzunehmen und weiterzuleiten", sagte Silva.

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