BVB-Konkurrenz: Xabi Alonso trifft Entscheidung zu seiner Zukunft

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Stand: 29.03.2024, 13:20 Uhr

Von: Nicolas Luik

Xabi Alonso wird bei BVB-Konkurrent Bayer Leverkusen bleiben. © Frank Hoermann/Sven Simon/Imago

Dem BVB ist Bayer Leverkusen mit Xabi Alonso meilenweit enteilt. Jetzt trifft der Star-Trainer eine Entscheidung zu seiner Zukunft.

Dortmund – Bayer Leverkusen kann sich freuen. Nach übereinstimmenden Medienberichten gelingt es dem Bundesliga-Konkurrenten des BVB, Erfolgstrainer Xabi Alonso auch über die Saison hinaus zu halten. Die Entscheidung soll zeitnah offiziell verkündet werden.

BVB-Konkurrenz: Xabi Alonso trifft Entscheidung zu seiner Zukunft

Zuerst sickerten am Donnerstag (28. März) aus England Informationen durch, dass Xabi Alonso sich für einen Verbleib in Leverkusen entschieden haben soll. Am Freitag bestätigten deutsche Medien übereinstimmend: Interessenten wie der FC Bayern München oder der FC Liverpool schauen in die Röhre.

Der FC Bayern sucht für die kommende Saison einen Nachfolger für Thomas Tuchel, der FC Liverpool muss BVB-Legende Jürgen Klopp ersetzen. Beide müssen sich jetzt nach anderen Kandidaten umsehen.

BVB-Konkurrent Bayer Leverkusen: Xabi Alonso bleibt Trainer

Die Entscheidung, dass Xabi Alonso auch in der kommenden Saison Trainer von Bayer Leverkusen bleiben wird, soll schon vor der Partie gegen die TSG Hoffenheim am Samstag (29. März, 15.30 Uhr) verkündet werden.

Für die „Werkself“ ist der Verbleib des Star-Trainers ein Coup. Der Klub ist in der gesamten Saison noch ungeschlagen und auf festem Kurs in Richtung Deutsche Meisterschaft. Der Vorsprung auf den FC Bayern beträgt vor dessen Spiel gegen den BVB am Samstag (18.30 Uhr) schon zehn Punkte.

Der FC Liverpool muss sich nach einem anderen Nachfolger für Jürgen Klopp umsehen. Xabi Alonso bleibt in Leverkusen. © Neundorf/Kirchner-Media, PA Images/Imago; Collage: RUHR24BVB abgehängt: Xabi Alonso mit Bayer Leverkusen hat 20 Punkte Vorsprung

Für die gesamte Bundesliga ist die Entscheidung von Xabi Alonso (Vertrag läuft bis Sommer 2026) als Kampfansage zu werten. Borussia Dortmund hinkt in der Liga sogar schon 20 Punkte hinterher. Auch in Zukunft wird mit der Werkself also zu rechnen sein.