Biden und Trump betroffen: Ungenauigkeiten bei den Stimmzahlen ...

17 Jan 2024
Trump
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Zahlreiche Stimmen in der Präsidentschaftswahl 2020 in Virginia wurden falsch gezählt - sowohl für Trump als auch für Biden. Ein Vergehen oder menschlicher Fehler?

Aus dem Büro für Wahlen des Prince William County in Virginia kommt eine aufsehenerregende Nachricht: Bei der Auszählung der Stimmen der US-Präsidentschaftswahlen 2020 sind erhebliche Fehler aufgetreten. Dies berichtet „The Western Journal“. Die fehlerhaften Ergebnisse betrafen sowohl den damaligen Amtsinhaber Donald Trump als auch seinen Herausforderer Joe Biden.

Eric Olsen, der Direktor der Wahlen für das County, erklärte, dass die Ursache der Fehler vermutlich in der Programmierung der Ergebnisbänder lag, die nicht den staatlichen Berichtsanforderungen entsprachen. Versuche, dieses Problem zu beheben, hätten zu den Unstimmigkeiten geführt.

Trump irrtümlich um 2.327 Stimmen begünstigt

Besonders gravierend waren die Fehler im Präsidentschaftsrennen: Donald Trump erhielt fälschlicherweise 2.327 Stimmen zu viel, während Joe Biden 1.648 Stimmen zu wenig zugewiesen wurden. Insgesamt wurden etwa 4.000 Stimmen zu Gunsten von Trump falsch berichtet. Trotz dieser Unregelmäßigkeiten gewann Biden den Bundesstaat Virginia.

Auch im Senatsrennen zwischen dem Demokraten Mark Warner und dem Republikaner Daniel Gade kam es zu Diskrepanzen. Hier erhielt Warner 1.589 Stimmen weniger und Gade 107 Stimmen weniger, als sie eigentlich hätten erhalten sollen.

Olsen verteidigt die Integrität des Wahlsystems trotz Fehler

Trotz dieser Enthüllungen, die mehr als drei Jahre nach den Wahlen bekannt wurden, betonte Olsen die Zuverlässigkeit der Wahlsysteme in Virginia. Er wies darauf hin, dass solche Fehler zwar bedauerlich seien, aber keinen vorsätzlichen Versuch darstellten, die Integrität des Wahlprozesses zu untergraben. Die Untersuchungen zu diesem Vorfall seien zu diesem Schluss gekommen.

Abschließend ist festzuhalten, dass diese Unstimmigkeiten das Endergebnis der Wahlen nicht beeinflussten. Joe Biden sicherte sich den Sieg in Virginia mit einem Vorsprung von über 450.000 Stimmen, Mark Warner gewann mit mehr als 500.000 Stimmen Vorsprung, und Wittman lag mit 80.000 Stimmen vorne.

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