Hat es der Tatort aus München übertrieben? Stimmen Sie ab

Tatort

München. Der neue Münchner „Tatort“ befasst sich mit einem Foltermord. Die Bilder sind nichts für schwache Nerven. Kann man das den Zuschauern zumuten?

Die Bilder, die das Münchner „Tatort“-Team sich in der neuen Episode „Schau mich an“ des Kultkrimis ansehen muss, sind nichts für schwache Nerven. Eine wehrlose Frau wird von einem maskierten Mann gefesselt und brutal gefoltert. Das hat der Täter gefilmt und ins Darknet gestellt. Und das müssen sich nicht nur die Münchner Kommissare Leitmayr (Udo Wachtveitl) und Batic (Miroslav Nemec) immer wieder anschauen. Sondern auch die Zuschauer.

Wie sehen Sie das? Hat es der Tatort in dieser Folge übertrieben? Stimmen Sie ab! Um an der Abstimmung teilzunehmen, müssen Sie externe Inhalte erlauben.

„Ein Grusel-„Tatort“, den man wegen des expliziten Themas nicht jedem uneingeschränkt empfehlen mag“, schreibt unser Rezensent in seiner Tatort-Kritik. Auch in den sozialen Medien wird über die neue Folge heftig diskutiert.

Viele Nutzer und Nutzerinnen schreiben auf der Plattform "X" (ehemals "Twitter"), dass sie den Tatort wegen der Grausamkeiten kaum ansehen konnten: "Zu brutal, für Sonntagabend nicht geeignet", schreibt eine Nutzerin. Das sehen auch andere Nutzer ähnlich:

Anderen loben hingegen den spannenden Plot und "den tollen Twist":

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