Premier League: Nur Manchester United ist besser! Tottenham ...

16 Sep 2023

Manchester United erlebt auch dank Pascal Groß einen bitteren Nachmittag. Tottenham Hotspur gelingt ein ganz besonderer Sieg.

Manchester United - Figure 1
Foto SPORT1

Tottenham Hotspur kann es auch nach dem Abgang von Superstar Harry Kane. Gegen Sheffield United lagen die Lilywhites bis zur achten Minute der Nachspielzeit 0:1 zurück, um letztlich doch noch 2:1 (0:0) zu gewinnen.

Es war das 100. Mal, dass die Spurs in einem Premier-League-Spiel nach einem 0:1-Rückstand doch noch als Sieger vom Platz gingen. Lediglich Manchester United durfte nach einem ersten Treffer durch den Gegner noch über drei Punkte jubeln. Ganze 103-mal gelang den Red Devils dieses Kunststück bereits.

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Old Trafford liegt Pascal Groß

Grund zum Jubel hatte auch Pascal Groß. Im Alter von 32 Jahren feierte der Mannheimer vor einer Woche sein Debüt im DFB-Dress, nun trug er sich beim 3:1-Sieg Brighton & Hove Albions bei Manchester United auch noch in die Torschützenliste ein.

Der Neu-Nationalspieler sorgte in der 53. Minute für das zwischenzeitliche 2:0 der Seagulls. Es war bereits der vierte Treffer des Deutschen im Old Trafford. Lediglich Liverpool-Legende Steve Gerrard sowie der aktuelle Reds-Star Mohamed Salah trafen jeweils einmal öfter im Theatre of Dreams.

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Bereits das 1:0 (20.) durch Danny Welbeck hatte einen besonderen Zusammenhang mit Manchester United. Für den englischen Nationalspieler war es ebenfalls Tor Nummer vier in einem Premier-League-Spiel gegen United. Kein anderer Profi, der schon einmal das Red-Devils-Trikot getragen hat, traf öfter gegen den englischen Rekordmeister.

Joao Pedro machte mit dem Treffer zum 3:0 (71.) den gebrauchten Tag für United perfekt. Der Treffer von Hannibal Mejbri (73.) war nur noch Ergebniskorrektur.

City kontert Liverpool-Angriff

Damit setzt sich United im Mittelfeld der Tabelle fest und hat bereits sechs Punkte Rückstand auf Brighton & Hove Albion, das mit zwölf Punkten auf Rang vier und damit einem CL-Platz rangiert.

Meister ManCity feierte bei Conference-League-Gewinner West Ham United hingegen seinen fünften Sieg im fünften Spiel und liegt in der Tabelle zwei Punkte vor Tottenham Hotspur. City konterte damit auch den FC Liverpool, der mit einem 3:1 bei den Wolverhampton Wanderers die zwischenzeitliche Tabellenführung übernommen hatte.

Nur Henry war schneller! Salah mit Meilenstein

Der Südkoreaner Hee-Chan Hwang (7.), früher in Leipzig und in Hamburg aktiv, brachte zunächst starke Wolves in Führung, die in der Folge fahrlässig mit ihren Chancen umgingen. Liverpool drehte die Begegnung schließlich noch durch die Treffer von Cody Gakpo (55.), Andy Robertson (85.) und Harvey Elliott (90.+1). Überragender Mann dabei war Mohamed Salah, der alle drei Treffer seines Teams vorbereitete.

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Der Assist zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich war die 200. Torbeteiligung des Ägypters im 223. Einsatz für den FC Liverpool in der Premier League. Lediglich Thierry Henry brauchte für 200 Torbeteiligungen für einen einzigen Klub weniger Einsätze. Der Franzose knackte diese Marke nach 206 Spielen für den FC Arsenal.

In der Nachspielzeit kam Ryan Gravenberch zu seinem Debüt. Eingewechselt für Salah hatte er sogar noch die Chance auf einen ersten Treffer im Reds-Trikot, vergab aber.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)

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