Sieg bei Bundestrainer-Debüt: Nagelsmann und das Momentum

Julian Nagelsmann

Erfolgreiche Premiere: Bundestrainer Julian Nagelsmann siegt mit dem DFB-Team in den USA. Bild: dpa

Gesagt, getan: Nicht nur am Beispiel Pascal Groß sieht man, dass den Worten des neuen Bundestrainers Taten folgen. Es ist die Glaubwürdigkeit, die ihm gerade Autorität zu verleihen scheint.

In seinen ersten Tagen als Bundestrainer, in denen er durch die Stadien der Bundesliga tourte, sprach Julian Nagelsmann seine Maximen schon aus, konnte sie aber danach kaum mit Handlungen stützen. Seine Taten waren seine Worte. Und ein Wort, das er mehrmals wählte, war dieses: Momentum.

Das Momentum, so sagte er es in dem Kurzvideo, in dem er seine erste echte Tat – die Kaderauswahl für die USA-Reise der deutschen Fußballnationalmannschaft – kommentierte, sei „ein ganz, ganz wichtiger Punkt“, weswegen er Spieler wolle, die „gerade auf dem Peak sind“. Und weil ihm diese Botschaft eindeutig wichtig war, konnte man den neuen Bundestrainer in den Vereinigten Staaten schon kurz vor seinem ersten Spiel mit seiner neuen Mannschaft das erste Mal messen: an seinen eigenen Worten.

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