Nach mehr als sieben Jahren: Heiko Maas und Natalia Wörner ...

24 Aug 2023
Heiko Maas

Heiko Maas und Natalia Wörner haben nach mehr als sieben Jahren Beziehung ihre Trennung bekannt gegeben. »Wir haben uns bereits vor längerer Zeit entschieden, in Zukunft getrennte Wege zu gehen«, teilten Maas und Wörner mit. »Wir werden uns dabei freundschaftlich verbunden bleiben und wünschen uns gegenseitig von Herzen das Beste für die Zukunft«, hieß es weiter in der gemeinsamen Stellungnahme.

Wörner und Maas hatten sich im Frühjahr 2016 erstmals öffentlich gemeinsam als Paar gezeigt. Damals war der aus dem Saarland stammende SPD-Politiker Maas Bundesjustizminister, kurz zuvor war seine Trennung von Ehefrau Corinna öffentlich geworden. Die gebürtige Stuttgarterin Wörner war schon viele Jahre bekannt als Schauspielerin und Model, startete gerade durch mit der ARD-Serie »Die Diplomatin«.

Die Nachricht von der glamourös-politischen Liebe sorgte damals für viel Aufsehen. Doch mit klassischen Pärchen-Auftritten hielten sich die beiden stets zurück. Hin und wieder zeigten sie sich gemeinsam auf dem roten Teppich.

Über ihr gemeinsames Leben wurde stets wenig bekannt. Beide brachten Kinder aus früheren Beziehungen mit. Maas und seine Ex-Frau Corinna haben zwei gemeinsame Söhne. Im Jahr 2013 wurde Maas in der schwarz-roten Koalition Bundesminister für Justiz und Verbraucherschutz, von 2018 bis 2021 war er Bundesaußenminister.

Wörner hingegen ist weiter regelmäßig im Fernsehen und auf roten Teppichen zu sehen – zuletzt trat sie dort schon ohne Maas auf. Die Mutter eines Sohnes spielt in der ARD weiter die »Diplomatin« und die Hauptrolle in der ZDF-Krimireihe »Unter anderen Umständen«. Zuletzt wandte sie sich aber zunehmend auch einem anderen Thema zu: dem Engagement für Frauenrechte.

Seit wann die beiden kein Paar mehr sind, wurde nicht bekannt. Und auch zu den Gründen der Trennung gab es keinerlei Informationen. In der Stellungnahme hieß es lediglich: »Wir bitten zu akzeptieren, dass wir aus Gründen der Wahrung unserer Privatsphäre dazu keine weiteren Erklärungen abgeben.«

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