Frankreich gegen Deutschland jetzt live im TV und Stream: Hier ...

23 Mär 2024
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Stand: 23.03.2024, 18:40 Uhr

Von: Alexander Kaindl

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Deutschland bestreitet heute das erste Länderspiel des EM-Jahres in Frankreich. Wir zeigen Ihnen wo und wie Sie die Partie live im TV und Stream sehen können.

Frankreich gegen Deutschland - Figure 1
Foto Frankfurter Rundschau

Update vom 23. März, 18.39 Uhr: Es wird spannend: In rund zwei Stunden geht es los. Wir begleiten die Partie zwischen Frankreich und Deutschland hier im Live-Ticker.

Erstmeldung vom 21. März, 10.04 Uhr: Lyon – Es geht in die heiße Phase der Vorbereitung auf die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Die DFB-Elf bestreitet deshalb Ende März zwei Testspiele gegen Frankreich (23. März) und die Niederlande (26. März). Wir zeigen Ihnen, wo und wie Sie die Partie gegen die Équipe Tricolore live im TV und Stream verfolgen können.

Frankreich gegen Deutschland live im TV: Hier läuft das DFB-SpielDas ZDF zeigt das Länderspiel zwischen Frankreich und Deutschland am Samstag, 23. März 2024, live und in voller Länge im Free-TV.Die Übertragung beginnt um 20.25 Uhr mit den Vorberichten, der Anpfiff ertönt dann um 21 Uhr.Moderator: Jochen Breyer; Experte: Per Mertesacker; Kommentator: Oliver Schmidt; Co-Kommentator: Christoph KramerFrankreich gegen Deutschland live im Stream: Hier läuft das DFB-SpielDas ZDF zeigt das Länderspiel zwischen Frankreich und Deutschland am Samstag, 23. März 2024, live und in voller Länge auch im Live-Stream der ZDF-Mediathek.Die Übertragung beginnt um 20.25 Uhr mit den Vorberichten, der Anpfiff ertönt dann um 21 Uhr.Moderator: Jochen Breyer; Experte: Per Mertesacker; Kommentator: Oliver Schmidt; Co-Kommentator: Christoph KramerNagelsmann spricht vor Deutschland-Spiel gegen Frankreich über seinen Kader

Bundestrainer Julian Nagelsmann hat seine Personalpolitik drei Monate vor der EM verteidigt und traut seinen unerfahrenen Neulingen eine schnelle Anpassung an internationales Niveau zu. „Gegen Kylian Mbappé tun sich viele schwer, auch mit 200 Champions-League-Spielen. Der hat einen extremen Antritt“, sagte der Bundestrainer bei einer Fan-Pressekonferenz des Deutschen Fußball-Bundes vor dem Testspiel in Frankreich am Samstag um anstehenden Duell mit Kontrahenten vom Kaliber des Superstars von Paris Saint-Germain.

Nagelsmann hatte in Waldemar Anton, Maximilian Mittelstädt und Deniz Undav vom VfB Stuttgart sowie Maximilian Beier von der TSG 1899 Hoffenheim und Jan-Niklas Beste vom 1. FC Heidenheim fünf DFB-Neulinge für die letzten Testpartien vor der endgültigen Kader-Nominierung für das Heim-Turnier in sein Aufgebot geholt, die noch keine Europacup-Erfahrung vorweisen können. Aleksandar Pavlovic, der für den FC Bayern München in dieser Saison in der Champions League zum Einsatz kam, musste wegen einer Mandelentzündung als weiterer Debütant absagen.

Deutschlands EM-Kader? Nagelsmann hat Großteil der Mannschaft zusammen

Er plane mit den Spielern auf den gleichen Positionen, die sie auch in ihren Clubs spielten, führte der Bundestrainer an. „Der Sport ist der Gleiche wie am Samstag. Der Ball sieht ähnlich aus, wenn nicht gleich“, sagte Nagelsmann. Der 36-Jährige fühlte sich zudem durch die Kritik an seine eigene Karriere erinnert, in der er als ehemals jüngster Bundesliga-Coach und jüngster Bundestrainer sich mit begrenzter Erfahrung in wichtigen Positionen beweisen musste. Keine Erfahrung zu haben, sei für ihn kein Ausschlusskriterium. Denn: „Dann wirst du nie Erfahrung kriegen“, betonte Nagelsmann.

Trotz des ungewohnt großen Umbruchs keine drei Monate vor dem EM-Anpfiff stehe der Großteil seines Turnierkaders für ihn fest. „Generell ist die Idee, dass wir einen Großteil des Stamms jetzt dabeihaben. Sonst wäre die Entscheidung hirnrissig“, sagte Nagelsmann.

Julian Nagelsmann und der DFB sind in Frankreich gefordert. © Federico Gambarini/dpaDeutschland gegen Frankreich ohne Manuel Neuer

Er selbst habe auch eine Wunsch-Elf durchaus im Kopf, doch Sportdirektor Rudi Völler habe ihn schon gewarnt, dass er immer mit Verletzungen rechnen müsse. Dieser Einwand wurde am Mittwoch mit dem Muskelfaserriss des als Nummer eins eingeplanten Torwarts Manuel Neuer für Nagelsmann auf unschöne Weise bestätigt. „Am Ende ist es gut, wenn wir am 14. Juni die Stammformation gefunden haben“, wies der Bundestrainer auf das Datum des EM-Eröffnungsspiels in München gegen Schottland hin. (akl/dpa)

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