Angelina Jolie + Brad Pitt: Neue schockierende Details aus ihrem ...

14 Jun 2023

© Jason Merritt / Getty Images

Brad Pitt - Figure 1
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Angelina Jolie und Brad Pitt sind zwar schon seit rund sieben Jahren getrennt, doch die Rechtsstreitigkeiten sind offenbar noch immer in vollem Gange. Jetzt kommen weitere schockierende Details darüber ans Licht. Es geht um das Weingut Chateau Miraval, stolze 62 Millionen Euro und eine Geheimhaltungsvereinbarung.

Angelina Jolie, 48, und Brad Pitt, 59, streiten. Und streiten. Und streiten. Mittlerweile tun sie das nicht mehr von Angesicht zu Angesicht, sondern lassen ihre Anwälte miteinander verhandeln. Doch auch das scheint schwierig. Es geht um Millionen, aber es geht vor allem auch um Vorwürfe psychischer und physischer Gewalt.

Angelina Jolie + Brad Pitt: Es ging um das Chateau Miraval

Seit 2016 sind die Hollywoodstars getrennt, kämpfen seitdem um jegliche Besitztümer. Über vieles hat man sich in der Zwischenzeit geeinigt, das gemeinsame Weingut, das Brangelina 2008 erwarb, war offenbar zuletzt Gegenstand der Streitigkeiten. So steht es in einem neuen Artikel der "Vanity Fair". Demnach hätten die Hollywoodstars 2021 bereits eine Einigung erzielt, diese kam aber dann doch nicht zum Tragen. Der Grund: Brad Pitt soll Angelina Jolie eine Geheimhaltungsvereinbarung vorgelegt haben, die ihr untersagt, öffentlich über ihren berüchtigten Streit vor ihren Kindern in einem Privatjet im Jahr 2016 zu sprechen. Damals soll es über den Wolken heftig gekracht haben, Brad Pitt soll gegenüber Jolie und auch gegenüber der Kinder handgreiflich geworden sein. An die Öffentlichkeit gelangte die Geschichte im Zuge des Scheidungsprozesses. "Komplett unwahr", ließ der 59-Jährige über sein Management damals mitteilen. "Jedes Mal, wenn sie nicht bekommt, was sie will, fügt sie völlig unwahre Informationen hinzu", heißt es in einer Stellungnahme von Pitt-Vertretern, die dem US-Sender CNN vorliegt.

Wer wollte die Geheimhaltungsabmachung?

Wie "Vanity Fair" weiter schreibt, hätten Vertreter Pitts ausgesagt, dass es tatsächlich Jolie war, die die Idee einer Geheimhaltungsvereinbarung erstmals zur Sprache brachte: Als der "12 Monkeys"-Star allerdings anfing über den Inhalt zu diskutieren, soll die 48-Jährige es sich anders überlegt haben und vom Vertrag zurückgetreten sein. Unmittelbar danach verkaufte sie ihren Anteil am Weingut an den russischen Milliardär Yuri Shefler.

Verwendete Quelle: dailymail.co.uk, Vanity Fair

abl Gala

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