"Let's Dance" sieht ab heute komplett anders aus: RTL erklärt ...

23 Feb 2024

Die Jury wird auch jetzt wieder die Promis bewerten.Bild: RTL/ Guido Engels

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Am 23. Februar startet die 17. Staffel von "Let's Dance". Auch in diesem Jahr wagen sich wieder 14 Promis auf das Tanzparkett und werden von einem Profi trainiert. Mit dabei sind unter anderem Sophia Thiel, Stefano Zarrella, Jana Wosnitza, Maria Clara Groppler oder Detlef "D!" Soost. Über die Wochen hinweg werden die Stars von Motsi Mabuse, Jorge González und Joachim Llambi bewertet. Daniel Hartwich und Victoria Swarovski führen wie gewohnt durch die Show. Der Sender setzt eben auf Altbewährtes.

Let's Dance - Figure 1
Foto watson

Dennoch gibt es im Rahmen des RTL-Formats große Veränderungen. So wird es nämlich neben einem neuen Logo und einem neuen Opener auch einen neuen Studio-Look geben. In der Kennenlern-Show kann sich das Publikum einen genauen Eindruck davon machen. Der Sender verspricht vorab: "Keine Sorge, an unserer Lieblings-Titelmusik hat sich natürlich nichts geändert. Doch dafür ist der Rest umso sinnlicher und geheimnisvoller – mit einer Extraportion Glamour." Nun wurde konkret erklärt, was es mit den Änderungen auf sich hat.

Das wird bei "Let's Dance" alles anders

Wie auch im vergangenen Jahr kann sich der Promi, der in der ersten Live-Show am meisten mit seiner Leistung überzeugt, die "Wild Card" sichern und darf in der nächsten Sendung nicht rausgewählt werden. So war es auch bei Anna Ermakova. 2023 begeisterte sie direkt mit ihrer Performance, am Ende holte sie sich sogar den Titel "Dancing Star". Neu wird in diesem Jahr der Studio-Look sein, denn RTL investierte in ein verändertes Studio-Set.

Stefanie Frebel, zuständige Executive Producerin bei RTL, sagte dem Mediendienst "Dwdl" dazu: "Teile des alten Studiosets waren wirklich etwas in die Jahre gekommen." Sie erklärte: "So stammten die halben Bögen und die Treppen noch aus den Anfangszeiten. Im Laufe der Jahre wurden zwar Veränderungen vorgenommen, die Studiodecke neugestaltet, die Skylounge ergänzt, auch das Auftrittsjuwel hat ein paar Fresh-ups erlebt. Jetzt haben wir dem Ganzen aber endlich ein komplettes Re-Design gegönnt."

Let's Dance - Figure 2
Foto watson
Was die Neuerungen für den Zuschauer bedeuten

Das Publikum könne sich trotzdem orientieren, weil die Aufteilung die Gleiche sei, betonte Frebel und merkte zudem an: "Das neu designte Jurypult steht da, wo es immer stand, die Tanzfläche ist genauso groß wie vorher, es gibt ein Auftrittstor. Kurzum: Wir brechen nicht mit Gewohnheiten und doch waren genau diese Veränderungen wichtig." Die Kronleuchter unter der Decke seien beispielsweise durch neue LED-Installationen ersetzt worden. Auch das veraltete Logo der Show wäre entfernt worden.

Frebel fügte hinzu: "Wir kreieren neue Bilder, haben ein neues Lichtdesign und neue Möglichkeiten, um Tänze zu starten oder spannend zu gestalten. Wenn man das Studio jetzt in Aktion sieht, ist das schon beeindruckend anders." Mark Achterberg, Regisseur der Show, sagte zudem: "Wir haben ein neues festliches Grunddesign, das sich zart an den Art-Déco-Stil anlehnt, ohne die typische 'Let's Dance'-Welt zu verlassen." Über den seitlichen Publikumsbereichen gebe es neue, bespielbare Flächen, die es erlauben würden, die Choreos vielfältiger darzustellen.

Auch eine neue fahrbare Kamera sei nun im Einsatz, "die es uns erlaubt, viele neue zusätzliche Blickwinkel aufzumachen, um so die Grundauflösung aufzufrischen und zu ergänzen", erklärte der Regisseur. Frebel stellte im Zuge dessen aber klar: "Unsere Zuschauer lieben die Show – für sie ist es jedes Jahr ein Gefühl von 'nach Hause kommen'." Daher sei es wichtig, dass der Wohlfühl-Charakter bleibe, sodass "die Zuschauer direkt wissen, wo sie sind", merkte sie an.

Hinter den britischen Royals liegen einige turbulente Tage, und Harry ist da keine Ausnahme. Die Krebs-Diagnose bei seinem Vater ging dem 39-Jährigen sehr nahe, gleichwohl das Verhältnis der beiden schon seit Jahren angespannt ist. Der Herzog von Sussex reiste sogar spontan nach London, um seinen Vater zu treffen. Monatelang hatten Charles und er sich nicht mehr persönlich gesehen.

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