FC Hansa Rostock: Verein muss wegen vier Fällen vor das DFB ...
Juristischer Ärger
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Auch wegen Zündens von Pyrotechnik durch seine Fans muss sich der FC Hansa Rostock nun vor dem DFB-Sportgericht verantworten.
Quelle: Marcus Brandt
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Der Fußball-Zweitligist muss wegen seiner problematischen Fans wieder einmal mit Strafen rechnen. Am Freitag wird gleich in vier Fällen verhandelt. Die jüngsten Vorfälle werden dabei noch gar nichr berücksichtigt.
16.03.2024, 15:14 Uhr
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Rostock/Frankfurt. Fußball-Zweitligist Hansa Rostock muss sich am nächsten Freitag (22. März) gleich in vier Fällen vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verantworten. In einer mündlichen Verhandlung geht es ab 12.30 Uhr um die Vorkommnisse im DFB-Pokalspiel beim 1. FC Nürnberg (1. November) sowie den drei Ligaspielen gegen den FC St. Pauli (25. November), gegen den FC Schalke 04 (10. Dezember) und beim SC Paderborn (15. Dezember 2023).
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Neben Vorfällen wie dem Zünden von Pyrotechnik kam es unter anderem im Spiel gegen Schalke zu einer 30-minütigen Unterbrechung, als es zu einer Konfrontation zwischen Rostocker und Schalker Fans in einem Pufferblock gekommen war. Beim 0:3 in Paderborn lösten die Hansa-Fans Schlägereien aus, bewarfen Polizisten mit Gegenständen und zerstörten Getränke- und Imbissbuden im Stadion. Laut Polizei wurden dabei 38 Menschen verletzt.
Ärger wegen Lichtenhagen-Choreografie gegen St. PauliBeim Heimspiel gegen St. Pauli hatten Rostocker Fans auf der Südtribüne kurz nach Anpfiff eine provokante Choreografie gezeigt. Auf einem riesigen Banner waren mehrere Hochhäuser, darunter das sogenannte Sonnenblumenhaus, zu sehen. Dazu zündeten die Ultras orange Bengalos und schwarze Rauchtöpfe. Dadurch entstand der optische Eindruck, dass der bekannte Plattenbau im Stadtteil Lichtenhagen in Flammen steht.
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Vorfälle aus Kaiserslautern-Spiel noch nicht berücksichtigtNoch nicht verhandelt werden die Vorkommnisse aus dem Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern im März, als zwei Fans auf den Rasen gelangt waren. Ein Hansa-Anhänger hatte dabei versucht, die an der Eckfahne jubelnden FCK-Spieler zu attackieren.
OZ
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