"Too Hot to Handle": Netflix-Kandidat macht bittere Andeutung nach ...

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"Too Hot to Handle" ist eine Dating-Show der besonderen Art: Die zehn Teilnehmenden sollen zwar einander kennenlernen, müssen aber die Finger bei sich lassen. Sonst schrumpft das Preisgeld von 200.000 Euro massiv zusammen. Nachdem das US-Original zu einem großen Erfolg avancierte, hat Netflix jetzt auch einen deutschen Ableger an den Start gebracht: "Too Hot To Handle: Germany".

In der zweiten Episode kommt es zu einer großen Überraschung, denn Kandidat Dennis Drömer entscheidet sich schon früh dazu, das Format freiwillig zu verlassen. In der Sendung gibt er das Überwachungssystem Lana als Grund an. In seiner Instagram-Story deutet der 33-Jährige jetzt aber noch etwas ganz anderes an.

Die kegelförmigen Sprachbox Lana hat bei "Too Hot to Handle" alles im Blick und fängt jeden Regelverstoß gnadenlos ein. "Lana ist für mich ein Störfaktor", klagt Dennis in der Show. Er brauche keine Ansagen dazu, wie man eine tiefgründige Beziehung eingeht. Mit den Worten "I'm real, bitch. So sieht es aus!", verabschiedet er sich. Auf Instagram lässt Dennis allerdings andere Töne anklingen.

"Es hat seine Gründe, warum ich ausgestiegen bin", erklärt Dennis. Es gebe viel zu erzählen, doch der Reality-Teilnehmer gibt sich erst einmal kryptisch: "Being real bedeutet, bedingungslos als Papa hinter seiner Familie und seinem Sohn zu stehen und Dinge zu tun, bei denen es nicht um Geld geht, sondern darum, wie mein Kind im Nachhinein behandelt wird."

"Ich wusste wirklich nicht, was es für eine Show ist", schiebt Dennis hinterher. Tatsächlich suchten die Serien-Verantwortlichen ursprünglich Singles für ein Format namens "Tropical Desire". Es war also nicht direkt klar, worauf man sich beim Casting wirklich einließ. Dies stellte sich erst später heraus. Für Dennis im Nachhinein wohl ein Problem. Er kündigt aber an, sich in den nächsten Tagen noch "in Ruhe" ausführlicher zu seinen Beweggründen für den Exit zu äußern.

Andererseits stellt der Kandidat klar: "Ich liebe jeden Einzelnen." Er sei "froh, ein Teil davon gewesen zu sein". Die Erfahrung bereut er also trotz allem nicht. Dazu passt auch, dass er am Release-Tag fleißig Beiträge zur Sendung über seinen Instagram-Kanal teilte.

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