Peter Klein: Heimlich ein Paar? Jetzt packt er endlich über Treffen ...
Seit Wochen und Monaten wird über eine Affäre zwischen Peter Klein und Yvonne Woelke spekuliert. Nun packt der Stiefvater von Daniela Katzenberger endlich aus und legt die Karten auf den Tisch.
Im Interview mit "Bild" packt Peter Klein nun endlich alles aus. Man könne "nichts erzwingen" und er wolle Yvonne auch nicht "permanent unter Druck setzen".
Aktuell sind wir gut befreundet. Wenn wir uns treffen, dann fühle ich mich wohl. Sie ist ein Mensch, mit dem du einfach über die Situation sprechen kannst, da sie all das hautnah miterlebt hat,
erklärt er. Die Situation, die Peter meint, dürfte eigentlich allen klar sein. Doch es geht dabei nicht zwingend nur um die angebliche Affäre in Australien. Das Drama rund um seine Ehe nahm schon deutlich früher seinen Lauf – und zwar vergangenes Jahr während des Dschungelcamps. Dort war Peter bereits als Begleitperson für seinen Schwiegersohn Lucas Cordalis mitgereist, Yvonne begleitete 2022 ihre Freundin Janina Youssefian.
Es war eine schöne Zeit, auch mit Iris. Das letzte Jahr, halt nach dem Dschungelcamp in Südafrika, war aber dann schwierig. Das letzte Vierteljahr umso chaotischer, das muss man ganz deutlich sagen. (...) Wir (Anm. d. Red.: Peter und Iris Klein) haben uns verändert. Das fing im letzten Jahr nach dem Dschungelcamp in Südafrika an,
so Peter zu "Bild".
Während Peter mit Lucas nach Südafrika flog, drehte Iris in Thailand für "Kampf der Realitystars". "Wir waren für eine sehr lange Zeit getrennt, bestimmt fünf oder sechs Wochen. In dieser Zeit hatten wir wenig Kontakt miteinander. Ich hatte dann nach Südafrika das Gefühl, dass alles anders ist. Es hat gefühlsmäßig nicht mehr gepasst. Ich weiß nicht, warum. Vielleicht war es die lange Trennung", resümiert der Musiker. Danach habe Iris ihm immer wieder vorgeworfen,"dass ich mehr mit anderen Frauen zu tun gehabt hätte, das war absolut haltlos".
Sie fing an, mich zu kontrollieren und darauf zu achten, was ich am Handy mache. Ich habe mich unter dieser ständigen Kontrolle nicht mehr wohlgefühlt und das habe ich ihr oft gesagt. Das große Problem war, dass meine Worte einfach so verpufft sind,
erklärt der 56-Jährige weiter. Zu einer Trennung hätte es für ihn aber nicht kommen müssen. Einzig und allein die Vorwürfe seiner Frau in der Öffentlichkeit, er sei ein "Fremdgänger" haben ihn dazu bewegt, die Beziehung endgültig zu beenden. Jetzt warte er nur noch auf die Scheidung. Peters Entschluss steht fest:
Von mir aus gibt es kein Zurück mehr in diese Ehe!
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