„Hart aber fair“: Hauptsache was fordern

HomeMedienFernsehen„Hart aber fair“: Hauptsache was fordern
„Hart aber fair“:Hauptsache, was fordern

27. August 2024, 4:27 Uhr

Hart aber fair - Figure 1
Foto Süddeutsche Zeitung

Lesezeit: 2 Min.

Louis Klamroth mit seinen Gästen Sebastian Fiedler (SPD), Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen), Wolfgang Bosbach (CDU) und Katja Hoyer. (Foto: WDR/Dirk Borm)

Was hat das Attentat von Solingen mit den Wahlen im Osten zu tun? Nicht viel. Die Runde stolpert durch Zusammenhänge und diskutiert alles, was irgendwie mit Migration und Waffen zusammenhängt.

Von Thore Rausch

Nach dem Attentat in Solingen, bei dem ein mutmaßlicher Terrorist des Islamischen Staates drei Menschen getötet und acht Menschen verletzt hat, gäbe es viel Sinnvolles zu diskutieren. Stattdessen laufen politische Debatten, die mit der eigentlichen Tat wenig bis gar nichts zu tun haben. So beginnen bei „Hart aber fair“ am Montagabend die Probleme schon vor der Sendung. Die will klären, was das Attentat eines mutmaßlichen Terroristen des Islamischen Staates mit den Wahlen im Osten zu tun hat.

Hart aber fair - Figure 2
Foto Süddeutsche Zeitung
:„Wir haben die Zukunft aufgegeben“

Der britische Schriftsteller Mohsin Hamid über den Terror von Solingen, die Lehren aus Southport und die Notwendigkeit von positiven Visionen.

Mehr lesen
Ähnliche Nachrichten