Demo gegen Rechts in Bochum: Warum sich der Start-Ort ändert

Bochum

Bochum. Kurz vor der Europawahl sollen die Bochumer gegen Rechtsextremismus auf die Straße gehen. Die Route ist anders als bei der Großdemo im Januar.

Vor der Europawahl ist für Samstag, 1. Juni, in Bochum erneut eine Großdemonstration geplant. Ein Bündnis von mehr als 70 Organisationen hat die Kundgebung unter dem Motto „Gemeinsam gegen Rechts – für ein solidarisches Europa“ angemeldet.

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Der Startpunkt der Route verändert sich allerdings, heißt es vom Veranstalter. Grund dafür sei die Baustellensituation in der Innenstadt. Der Auftakt ist um 12 Uhr am Dr.-Ruer-Platz und nicht, wie zunächst geplant, am Hauptbahnhof. Der Demonstrationszug führt anschließend über die Luisenstraße, den Südring und die Viktoriastraße bis zum Hans-Schalla-Platz am Schauspielhaus.

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Themen der Demo sind Armut, Flucht und Solidarität mit Minderheiten, wie das Bochumer Bündnis für Arbeit und soziale Gerechtigkeit mitteilt. Die Polizei rechnet mit 2.000 Teilnehmenden und erwartet keine Probleme.

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