Rafael Nadal beendet Tennis-Karriere: „Was für eine Ikone des ...

Serena Williams (auf Instagram): „Herzlichen Glückwunsch zu einer Karriere, von der die meisten noch nicht einmal zu träumen wagen. Ich hatte das Glück, zu spielen, als du gespielt hast und großartig warst. Du hast mich inspiriert, besser zu sein, härter zu spielen, zu kämpfen, nie aufzugeben und mehr zu gewinnen. Keine Ausreden, mach nur den Sport. Dein Vermächtnis wird niemals sterben. Wow, deine Karriere von Anfang an bis heute zu sehen, war eine Ehre, Champ! Lang lebe Rafa!“

Rafael Nadal - Figure 1
Foto FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung

Boris Becker (auf X): „Ich weine, während wir sprechen. Was für eine absolute Ikone des Sports! Es wird nie wieder einen wie Rafa geben! Ein Vorbild für so viele Kinder auf der ganzen Welt! Danke, Rafa.“

Roger Federer (vor Nadals letztem Spiel auf X): „Was für eine unglaubliche Karriere du hinter dir hast. Mit 14 French-Open-Titeln – historisch! Du hast Spanien stolz gemacht...du hast die ganze Tenniswelt stolz gemacht.“

„Marca“: „Es war ein 19. November, der bereits in die Geschichte des Sports eingegangen ist. Rafa Nadal spielte das letzte Spiel seiner glanzvollen und unvergleichlichen Profikarriere. Der Tag R, der Tag des Rücktritts von Rafa Nadal, begann mit Tränen der Rührung und endete mit Tränen der Traurigkeit, weil die Legende sich verabschiedet hat.“

„El País“: „Paradoxerweise geht Nadal so, wie er angefangen hat (...): Mit einer Niederlage. Manchmal beginnen und enden große Geschichten auf umgekehrte Weise.“

„La Vanguardia“: „Dies ist ein seltsamer Abschied. Nadal verabschiedet sich im Wettkampf, genau so, wie er es vorhatte. Aber er tut es unter widrigen Umständen, besiegt von Botic van de Zandschulp, und belastet damit das spanische Team. Ja, das ist ein merkwürdiger Epilog. Und der Höhepunkt wird getrübt.“

„Mundo Deportivo“: „Danke, Rafa, auf ewig! (...) Nadals Vermächtnis besteht nicht nur aus Triumphen und Trophäen, sondern auch aus dem Geist, der seine Karriere bestimmt hat. Engagement, Intensität, Anstrengung, Selbstverbesserung und Solidarität waren seine wichtigsten Wegbegleiter. Er hat nie aufgegeben und immer alles auf dem Platz gelassen. Rafa Nadal ist wahrhaftig ein Vorbild für einen Sportler. Sein Vermächtnis ist außergewöhnlich und in der Netzhaut und im Gedächtnis der Menschen bleibt der Tag, an dem Spanien im Davis Cup verlor.“

„As“: „Danke, danke und noch tausendmal danke.“

„Le Monde“: „Die Geschichte wird sich wohl kaum an den Namen seines Totengräbers – nichts gegen Botic Van de Zandschulp – noch an das Ergebnis (...) erinnern. Aber die Abschiedsvorstellung des 38 Jahre alten Linkshänders wurde ein wenig zu abrupt beendet, um nicht einen Hauch von Bitterkeit bei ihm zu hinterlassen.“

„L'Equipe“: „Rafael Nadal hat in Malaga den Schlusspunkt unter eine phänomenale Karriere gesetzt. Neben den schwindelerregenden Zahlen und den 22 Grand Slams, die er gewonnen hat, hat der Spanier seine Legende durch Härte und extremen Glauben an sich selbst über mehr als 20 Jahre aufgebaut, um heute ein Zeichen und eine Leere zu hinterlassen.“

„The Guardian“: „In Wirklichkeit wäre Nadal in Spaniens bester Mannschaftskonstellation nur als Doppelspieler eingesetzt worden. Aber er ist einer der größten Spieler aller Zeiten, und der Anblick, wie er für einen letzten Kampf auf den Platz trat, war für die 11.000 Zuschauer bedeutender als jeder Sieg.“

„The Telegraph“: „Rafael Nadals glanzvolle Karriere endet in Tränen.“

„Corriere dello Sport“: „Es war eine legendäre Karriere, die den mallorquinischen Star in jeden Winkel der Welt geführt hat. Seine Erfolge haben dazu beigetragen, seinen Ruhm zu mehren – und sein Bankkonto erheblich zu füllen.“

„Gazetta Dello Sport“: „Ohne Zweifel geht eine surreale Karriere hier zu Ende und die Menschen in Malaga, wohl in der ganzen Welt, erweisen dem Krieger von Mallorca die letzte sportliche Ehre.“

„Tuttosport“: „Der Vorhang für Nadals legendäre Karriere fällt.“

„Kleine Zeitung“: „Mit Nadal verliert der Tennissport seinen besten Schlagzeuger. Rafael Nadal (38) hat mit seinem Spiel eine ganze Generation geprägt. (...) Neben Roger Federer und Novak Djokovic prägte kein Spieler den Tennissport der letzten 20 Jahre so wie „Rafa“.“

„NZZ“: „Sein Körper zahlte den Preis für den aufopfernden Spielstil – mit Rafael Nadal verabschiedet sich einer der Größten vom Tennis-Court. (...) Mit 14 Titeln in Roland-Garros wird er für immer als Sandkönig von Paris in Erinnerung bleiben.“

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