Yellowstone: War diese Forderung von Kevin Costner der ...

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Neue Gerüchte um "Yellowstone" besagen, dass Kevin Costner doch fast zur Paramount+-Serie zurückgekehrt wäre. Jedoch ging angeblich eine Forderung des Schauspielers zu weit.

Yellowstone: Kevin Costner spielte bis zur ersten Hälfte von Staffel 5 die Rolle von John Dutton. (Quelle: Bildquelle: Paramount / © 2022 Spike Cable Networks Inc. All Rights Reserved) Neue Details zum Drama um "Yellowstone", Taylor Sheridan und Kevin Costner sind ans Licht gekommen. Kevin Costner soll noch im Sommer mit Sheridan über eine potenzielle Rückkehr zur Serie verhandelt haben. Die Verhandlungen scheiterten jedoch angeblich am Vetorecht, das Costner für alle Drehbücher haben wollte.

Das Drama rund um die Serie "Yellowstone" nimmt kein Ende. Die Paramount+-Serie wurde abgesetzt, nachdem Hauptdarsteller Kevin Costner aus der Serie ausgestiegen ist. Begründet wurde das damit, dass Costner keine Lust mehr auf die Serie hätte und den Dreharbeiten der zweiten Hälfte von Staffel 5 viel zu wenig Zeit eingeräumt hätte.

Costner selbst bemängelte das Vorgehen von Serienschöpfer Taylor Sheridan und Paramount, die Serie in zwei Teile aufgeteilt zu haben und drohte im Laufe seines aktuellen Scheidungsverfahrens, in dem auch seine Beteiligung an der Serie zum Thema wurde, mit einer Klage gegen Paramount. Doch nun gibt es neue Berichte darüber, wieso sich Sheridan und Costner einfach nicht einigen konnten, wie es mit der 5. Staffel von "Yellowstone" weitergeht.

Costner wollte Staffel 5B machen, doch Sheridan wollte ihm kein Vetorecht für die Skripte einräumen

Yellowstone: John III Dutton bestimmt selbst, wie er stirbt. (Quelle: Paramount+)

So berichtet das US-Magazin Puck (via TVLine) nun, dass die Drehbücher für den zweiten Teil der 5. Staffel von "Yellowstone" schon vor dem Streik der Writers Guild of America fertiggestellt waren - und zwar ohne Kevin Costners Charakter John Dutton. Später sollen Costners Vertreter jedoch den Wunsch geäußert haben, dass Costner nach dem Streik nun doch gerne in Teil 5B und sogar in einer potenziellen 6. und 7. Staffel mitspielen wollen würde.

Anfang Juli sollen Sheridan und Costner am Telefon über eine mögliche Rückkehr von Costner gesprochen haben, doch der Hollywoodstar hatte einige Forderungen: mehr Geld, weniger Drehtage, das Recht, jedes Drehbuch zu prüfen und ein Vetorecht über alle Drehbücher. Letzteres war für Sheridan keine Option. Der Serienschöpfer schreibt alle Drehbücher selbst. Costners Vertreter haben sich bisher nicht zu diesen Behauptungen geäußert.

Doch auch wenn John Dutton in Staffel 5B das Zeitliche segnet, muss Costner absegnen, wie er das tut. Denn Puck verrät auch, dass Costners Vertrag eine besondere "moralische Todesklausel" besitzt, die Costner das Recht einräumt, zu entscheiden, auf welche Weise John Dutton sterben kann und auf welche Weise eben nicht. Es bleibt also spannend.

Zunächst erwartet euch aus dem "Yellowstone"-Universum aber erst einmal das Spin-off "Lawmen: Bass Reeves", das am 5. November 2023 bei Paramount+ startet.

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