Geht lieber ohne Prinz Harry: „Meghan Markle ständig auf Partys“

4 Jun 2023
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Erstellt: 04.06.2023, 07:10 Uhr

Von: Annemarie Göbbel

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Wenn es nur wahr ist: Angeblich wollen Prinz Harry und Meghan Markle auf künftige Memoiren und Dokus verzichten. Dafür lässt eine Randnotiz aufhören.

Harry Meghan - Figure 1
Foto Merkur Online

Montecito - Ganz neue Töne schwappen da von Meghan Markle (41) und Prinz Harry (38) über den Atlantik. Eigentlich wären es gute Nachrichten, denn, so verrät es ein Kenner der Sussexes, ist der Spuk 1.240 Tagen nach dem Megxit vorbei. Die Ex-Royals wollen keine weiteren Memoiren mehr schreiben, keine provokanten Netflix-Serien mehr drehen, kurz gesagt, sie wollen die Royals künftig in Frieden lassen. Doch die Randnotiz der Gesellschaftsjournalistin Petronella „Petsy“ Wyatt (55) lässt die Alarmglocken schrillen..

„Seltsamerweise neigt sie [Meghan] dazu, Harry zu Hause zu lassen.“

Im Mai twitterte die britische Society-Reporterin: „Die Herzogin von Sussex hat Prinz Harry in Montecito, Kalifornien, ‚zu Hause‘ gelassen, um ohne ihn zu feiern“, behauptete die britische Journalistin. Und weiter: „Freunde von mir, die in der Nähe von Harry und Meghan leben, treffen Meghan in letzter Zeit ständig auf Partys“, twitterte Wyatt. Kann man nachvollziehen nach der Hütephase der kleinen Tochter Lilibet (die am 4. Juni zwei Jahre alt wird), doch dann lässt sie die Katze aus dem Sack: „Seltsamerweise neigt sie dazu, Harry zu Hause zu lassen.“

Petronella hält nicht hinterm Berg, in einem zweiten Tweet fügt sie laut Pagesix hinzu: „La Megs hat sich mit jemandem aus einer sehr berühmten amerikanischen Familie angefreundet, deren Reichtum den der Windsors übertrifft.“ Eine erklärte Freundin der Herzogin von Sussex ist Petronella allerdings nicht. Über Meghans Auszeichnung mit einem Women of Vision Award twitterte sie voller Spott: „Sie läuft Gefahr, Einstein und Nelson Mandela zu überholen“, und machte damit ihr Unverständnis klar, warum ausgerechnet Meghan dieser Preis zuerkannt worden war.

Was steht bei Prinz Harry und Meghan Markle an?

Meghan hat kürzlich bei der Hollywood-Talentagentur WME unterschrieben, um laut Pagesix einen neuen Karriereweg einzuschlagen. Es gilt als wahrscheinlich, dass die erfahrene Talentschmiede ihr geraten hat, nicht jeden Moment aus ihrem und Harrys Leben mit den Medien zu teilen.

Eine Quelle sagte letztes Jahr, dass die Netflix- und Memoiren-Periode ihre „Ära der Sichtbarkeit“ war und dass sie hofften, dass 2023 ihr „Jahr der Versöhnung“ mit der königlichen Familie sein würde. Aus diesem Grund hätte das Paar die Queen nie öffentlich angegriffen.

Es wird auch behauptet, dass das Paar unterschiedliche Wege gehen werde, da Harry sich auf die Invictus Games in Deutschland in vier Monaten konzentrieren wolle.

Harry und Meghan wollen sich offenbar einer neuen Phase widmen

Quellen von The Sun wollen gehört haben, dass dem Herzogspaar nach 41 Monaten der Aufarbeitung ihrs Vorlebens und spektakulären Richtungswechsels das Material für weitere Dokus und Bücher ausgegangen zu sein scheint. Weitere Angriffe auf die Royals seien demnach nicht mehr zu erwarten. Der Insider sagte der Sun: „Diese Phase ihres Lebens ist vorbei - es gibt nichts mehr zu sagen.“

Sind Meghan und Harry sich bald selbst genug? König Charles und Meghan Markle sind sicher mehr als Erleichtert über den neues Sinneswandel der Sussexes das Königshaus und seine Mitglieder künftig nicht mehr anzugreifen (Fotomontage). © i Images /Imago & Netflix/Imago & UPI Photo/Imago

Die Erleichterung über diese Nachricht dürfte besonders bei König Charles (74), Königin Camilla (75), Prinz William (40) und der Prinzessin von Wales (41) besonders gut ankommen, auch wenn ein Kommentar zu Harrys Angriffen stets ausgeblieben war. Harry wurde weiter als Mitglied geführt, zur Krönung eingeladen, seine Kinder mussten nicht darunter leiden und Charles und William haben sogar Bilder von Prinz Harry in ihren Privat-Räumen. Verwendete Quellen: pagesix.com, thesun.co.uk

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