Grammys: Taylor Swift bricht Rekord – Phoebe Bridgers bekommt ...
Los Angeles. Am Ende hatte sich Taylor Swift ihrer langen, eleganten, schwarzen Handschuhe entledigt. „Ich fühle mich so allein“, sagte sie in den Applaus der Grammy-Gäste in der Crypto.com-Arena in Los Angeles, wo am Sonntagabend zum 66. Mal die Grammys vergeben wurden, der große Musikpreis Amerikas. Die erwähnte Einsamkeit war eine besondere, der Satz begleitet vom umwerfenden Lächeln der 34-Jährigen. Für ihr jüngstes Album „Midnights“ hatte sie gerade eben von Céline Dion den Grammy für das „Album des Jahres“ zugesprochen bekommen.
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Damit ist sie die erste Künstlerin mit vier der goldenen Grammofone in der Hauptkategorie und ist an den dreifachen Siegern Paul Simon, Frank Sinatra und Stevie Wonder vorbeigezogen.
Swift gibt die Veröffentlichung eines neuen Albums bekannt„Alles, was ich tun möchte, ist, was ich tue“, sagte die glückliche Gewinnerin und verwies auf das Glück ihrer beruflichen Möglichkeiten. Darunter erwähnte sie unter anderem auch, ein „Konzert in Tokio“ geben zu können. Das dürfte die Maga-Republikaner in Aufregung versetzt haben. Deren größte Angst im Vorwahlkampf um die US-Präsidentschaft ist, dass der Megastar Swift vom Tokio-Konzert direkt zum amerikanischen Super Bowl jetten könnte und dort, Arm in Arm mit ihrem Lebensgefährten Travis Kelce, eine Wahlempfehlung für den demokratischen Kandidaten Joe Biden aussprechen könnte (eine solche hatte sie bereits 2020 gegeben).
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Bei den Grammys blieb Swift unpolitisch, wie es das Reglement der Gala vorsieht. Die einzige Ankündigung war eine in eigener Sache. Bei der Verleihung des Grammys für das beste „Pop-Gesangsalbum“ früh am Abend erwähnte Swift – noch vornehm behandschuht – das Veröffentlichungsdatum ihres nächsten Albums für den 19. April und gab den Titel „The Tortured Poets Department“ bekannt.
Es waren die Grammys der Ladys. Wann immer ein Preis auf der Bühne der – live vom Streamingdienst Magenta TV übertragenen – Show bekannt gegeben wurde, betrat (zumindest gefühlt) eine Künstlerin die Bühne. Beste Aufnahme des Jahres und beste Pop-Einzeldarbietung: Miley Cyrus mit „Flowers“; Song des Jahres: Billie Eilish mit „What Was I Made for?“ vom „Barbie“-Soundtrack; bestes Música-Urbana-Album: Karol G (zum ersten Mal gewann eine Frau in diesem Fach); bestes Country-Album: Lainey Wilson.
Große Siegerin des Abends war Phoebe Bridgers: Die kalifornische Sängerin und Songwriterin bekam Grammys für das beste Duett (die Einsamkeitsstudie „Ghost in the Machine“ mit SZA) und drei weitere Preise mit ihrem Frauen-Rocktrio Boygenius (bester Rocksong mit „Not Strong Enough“, bestes Alternative-Album mit „The Record“ und beste Rockdarbietung – wieder „Not Strong Enough“, wo Boygenius unter anderem Metallica, die Foo Fighters und die Arctic Monkeys auf die Plätze verwiesen). Die Newcomerin Victoria Monét, der angehende Superstar SZA (spricht man übrigens Sissa – von Schwester) und Rapper Killer Mike aus Georgia bekamen drei Grammys, je zwei gab es für Miley Cyrus, Billie Eilish, Taylor Swift, die Alternative-Rockband Paramore, den Americana-Act Jason Isbell & The 400 Unit“ sowie Countrymann Chris Stapleton.
Swift überholte damit die Musiklegenden Frank Sinatra, Paul Simon und Stevie Wonder, die den Grammy für das beste Album jeweils drei Mal gewonnen hatten.
© Quelle: dpa
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Schade: Die supererfolgreiche Bridgers und ihre Boygenius-Kolleginnen Julien Baker und Lucy Dacus waren während der Hauptgala kein einziges Mal auf der Bühne zu sehen gewesen. Viele der mehr als 90 Kategorien waren schon vor der großen Show bei der nachmittäglichen „Premiere Ceremony“ vergeben worden. Die beste Metal-Darbietung (Metallica) blieb bei der Big Show am Abend ebenso außen vor wie Killer Mikes Preis für das beste Rap-Album, die Freude Kylie Minogues über die Verleihung des Preises für die beste Pop-Dance-Aufnahme wurde dem Fernsehpublikum ebenso vorenthalten wie die von Meshell Ndegeocello für das beste Alternative-Jazz-Album.
Tiktok, wie kannst du es wagen, all die Künstlerinnen und Künstler abzuzocken, das ist doch der Job von Spotify.Grammys-Host Trevor Noah
Und weder war der deutsche Dirigent und Leiter des Helsinki Chamber Choir, Nils Schweckendiek, mit seinem Grammy für die beste Chordarbietung zu sehen, noch der Americana-Musiker Jason Isbell (Grammys für das beste Americana-Album – „Weathervanes“ und den besten American-Roots-Song – „Cast Iron Skillet“). Nicht einmal die 22-jährige Südafrikanerin Tyla, erste Siegerin in der neu geschaffenen Kategorie „beste Darbietung in afrikanischer Musik“ war mit ihrem Lied „Water“ in die Abendshow gerutscht. Damit wertet die Grammy-Academy ihre eigenen Innovationen ab, statt sie in den Mittelpunkt zu rücken. Nicht gerade das geglückteste Konzept.
Grammys im Livestream – zu wenige Preise, zu viele WerbeblöckeUnd wer stand eigentlich auf der Bühne, als die 1970 aufgelösten Beatles für den traumartigen Clip zu ihrem Song „I’m Only Sleeping“ den Preis (ihren achten Grammy) für das beste (Kurz-)Video bekamen? Statt mehr Preise in den Abend zu ziehen, werden gefühlt alle zehn Minuten fünfminütige Werbepausen eingeblendet. In Deutschland werden die Spots gegen eine Handvoll Teaser für Streamingserien (die man nach zehnter Ansicht von seiner Liste unbedingt zu sehender Serien streicht) und dem – allerdings wirklich anrührenden – Telekom-Spot gegen Hass im Internet getauscht.
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Tylas Landsmann Trevor Noah führte zum vierten Mal schwungvoll durch die Show und blitzte nur beim Marley-Clan ab, dessen schalkhafte Ein-Wort-Antworten den 39-Jährigen vor Rätsel stellten. „Was immer aufgenommen wurde, hat die Academy auch auf dem Schirm“, sagte Noah, der diesmal selbst in der Kategorie Comedy-Aufnahme wetteiferte, aber gegen David Chapelle verlor, der seinen fünften Grammy verbuchen konnte. Stellvertretend für alle Musikschaffenden schalt er die Musikplattformen ob ihrer minimalen Ausschüttungen: „Tiktok, wie kannst du es wagen, all die Künstlerinnen und Künstler abzuzocken, das ist doch der Job von Spotify.“
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Was die Show glanzvoll machte, waren die Liveauftritte. Olivia Rodrigo etwa stand bei ihrem hochdramatischen Song „Vampire“ im blutroten Kleid auf der Bühne und während sie von einem Liebhaber sang, der es nur auf ihren Status abgesehen hatte, waren ihre Wange und ihr Dekolleté (kunst-)blutverschmiert. Kompromiss: Statt des „famefuckers“ (Ruhmficker) des Originaltexts sang sie in einer „sauberen Version“ – die CBS-Show lief in Amerika zur „Primetime“ – vom „dreamcrusher“ (Traumzerschmetterer).
Den Grammy für das beste Folk-Album erhielt Joni Mitchell. Die kanadische Songwriterin, die nach einem 2015 erlittenen Schlaganfall wieder sprechen lernen musste, wie ihre Freundin und Begleitmusikerin Brandi Carlile erzählte, trat zum ersten Mal überhaupt bei den Grammys auf und lieferte in einem Sternenkleid, umgeben von Kronleuchtern, auf einem thronartigen Sessel sitzend, eine berührende Version ihres Klassikers „Both Sides Now“. Wie auf ihre jüngsten Jahre bezogen, klangen fast 60 Jahre alte Zeilen wie „So viele Dinge, die ich getan haben wollte ...aber Wolken gerieten in meinen Weg.“ Olivia Rodrigo und Taylor Swift waren sichtlich bewegt, am Ende saß niemand mehr. Stehende Ovationen in der Crypto.com-Arena für die Legende Joni, die sich über so viel Freude freute und über die Schulter ihren Grammy zugereicht bekam.
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Weitere denkwürdige Auftritte: Ein Duett des amerikanischen Countrystars Luke Combs mit der wunderschönen, grau gewordenen Tracy Chapman zu deren „Wir müssen weg von hier“-Song „Fast Car“ von 1988. U2 werden live von The Sphere mit ihrer Blondie-Hommage „Atomic City“ eingespielt, was laut Noah die ersten Innenansichten überhaupt aus der neuen Wunderkuppel von Las Vegas abwirft (Bono sagt danach den ersten Grammy für Swift an).
Ich hab meine Stimme nicht gehasst, was ich normalerweise tue.Billy Joel über die Aufnahme zu „Turn the Lights Back On“, seinen ersten Popsong seit mehr als 30 Jahren
Und Billy Joel spielt seinen ersten Popsong seit mehr als 30 Jahren und man erfährt vorweg die Geschichte, wie Co-Autor und Produzent Freddy Wexler zwei Jahre brauchte, den „Piano Man“ dazu zu überreden. Songzeilen aus dem melancholischen Liebeslied „Turn The Lights Back on“ lassen sich auf berufliche Perspektiven umdeuten: „Ich bin spät dran, aber jetzt bin ich hier.“ Und auch Aussagen wie „Ich hab meine Stimme nicht gehasst, was ich normalerweise tue“, und „Ich habe den Spaß daran wiedergefunden“, lassen darauf schließen, dass mit dem großen Songwriter Billy Joel in Zukunft wieder zu rechnen ist.
Ehrung der Verstorbenen: Eine Träne für Sinead O’ConnorDas Gedenken an die seit der letzten Grammy-Verleihung verstorbenen Künstlerinnen und Künstler beginnt Stevie Wonder, der mit „For Once in My Life“ an seinen Freund, Jazzsänger Tony Bennett erinnert (Bennett singt dazu von der Leinwand herab). Annie Lennox singt den Tränen nah „Nothing Compares 2 U“ für Sinead O’Connor. Und R&B-Sängerin Fantasia Barrino ehrt Tina Turner mit einer mitreißenden Glitterrevue zu „Proud Mary“, ein Song von Creedence Clearwater Revivals Swamprocker, den Tina Turner und ihr damaliger Ehemann Ike 1970 in Soul verwandelten. Es macht betroffen, wie viele Musikschaffende in diesem Jahr zu betrauern waren – von Harry Belafonte über Wayne Shorter bis Burt Bacharach, von Carla Bley über Mary Weiss (von den Shangri-Las) bis Melanie.
Jay-Z erinnert bei der Entgegennahme des Gesamtverdienstpreises „Dr. Dre Global Impact Award“ (dafür gibt’s das einzige schwarz glänzende Grammophon) an eine lebende Sängerin, ohne deren Namen zu nennen. Wie es sein könne, dass eine überragende Künstlerin noch nie mit dem „Album of the Year“-Award nach Hause gehen durfte. Eine Lanze, gebrochen für seine Gattin Beyoncé, deren notorisches Scheitern in der Hauptkategorie zuletzt auch die Musikkritik befremdete.
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Nochmal, das steht außer Frage, lässt Jay-Z der Academy das nicht durchgehen.
Grammys 2024: Die Siegerinnen und Sieger (eine Auswahl)Album des Jahres: „Midnights“ / Taylor Swift
Song des Jahres: „Flowers“ / Miley Cyrus
Single des Jahres: „What Was I Made for?“ / Billie Eilish (& Ko-Autor Finneas O’Connell)
Bester Newcomer: Victoria Monét Beste Pop-Solodarbietung: „Flowers“ / Miley Cyrus
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Beste Pop-Darbietung (Duo oder Gruppe): „Ghost in The Machine“ / SZA & Phoebe Bridgers
Beste Pop-Dance-Aufnahme: „Padam Padam“ / Kylie Minogue
Bestes Pop-Album: „Midnights“ / Taylor Swift
Bestes Gesangsalbum (traditioneller Pop): Laufey
Beste Dance- /Electronic-Aufnahme: „Rumble“ / Skrillex, Fred Again & Flowdan
Bestes Dance /Electronic-Album: „Actual Life 3″ / Fred Again
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Beste Rock-Darbietung: „Not Strong Enough“ / Boygenius
Beste Metal-Darbietung; „72 Seasons“ / Metallica
Bester Rocksong: „Not Strong Enough“ / Boygenius
Bestes Rock-Album: „This Is Why“ / Paramore
Beste Alternative-Darbietung: „This Is Why“ / Paramore
Bestes Alternative-Album: „The Record“ / Boygenius
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Beste R&B-Darbietung: „ICU“ / Coco Jones
Beste traditionelle R&B-Darbietung: Good Morning“ / PJ Morton & Susan Carol
Bester R&B-Song: „Snooze“ / SZA
Bestes R&B-Album: „Jaguar II“ / Victoria Monét
Bestes Progressive-R&B-Album: „SOS“ / SZA
Beste Rap-Darbietung: „Scientists & Engineers“ / Killer Mike feat. André 3000, Futire und Eryn Allen Kane
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Beste Melodic-Rap-Darbietung: „All My Life“ / Lil Durk feat. J. Cole
Bester Rap-Song: „Scientists & Engineers“ / Killer Mike feat. André 3000, Futire und Eryn Allen Kane
Bestes Rap-Album: „Michael“ / Killer Mike
Bestes Latin-Pop-Album: „X mi (Vol. 1)“ / Gaby Moreno
Bestes Latin-Rock-oder-Alternative-Album: „Vita Cotidiana“ / Juanes
Bestes Reggae-Album: „Colors of Royal“ / Julian Marley & Antaeus
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Bestes Musik-Video: „I‘m Only Sleeping“ / The Beatles
Bester Musikfilm: „Moonage Daydream“ (über David Bowie)
Bester zusammengestellter Soundtrack: „Barbie (The Album)“ / für den Film „Barbie“
Bester komponierter Soundtrack: „Oppenheimer“ / Ludwig Göransson
Bester komponierter Soundtrack für interaktive Medien: „Star Wars Jedi: Survivor“ / Stephen Barton & Gordy Haab
Bester Filmsong: „What Was I Made for“ / Billie Eilish
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Beste Jazz-Darbietung: „Tight“ / Samara Joy
Bestes Jazz-Gesangsalbum: „How Love Begins“ / Nicole Zuraitis
Bestes Jazz-Instrumentalalbum: „The Winds of Change“ / Billy Childs
Bestes Album eines großen Jazzensembles: „Basie Swings The Blues“ / Count Basie
Orchestra unter Leitung von Scotty Barnhart
Bestes Alternative-Jazz-Album: „The Omnichord Real Book“ / Meshell Ndegeocello
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Bestes Latin-Jazz-Album: „El arte del Bolero, Vol 2″ / Miguel Zenón & Luis Perdomo
Beste Abmischung eines Albums (ohne Klassik): „Jaguar II“ / Victoria Monét
Produzent des Jahres (ohne Klassik): Jack Antonoff
Bester Remix: „Wagging Tongue (WetLeg Remix)“ / Depeche Mode
Beste Country-Solodarbietung: „White Horse“ / Chris Stapleton
Beste Country-Darbietung Duo oder Gruppe: „I Remember Everything“ / Zach Bryan & Kacey Musgraves
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Bester Countrysong: „White Horse“ / Chris Stapleton
Bestes Country-Album: „Bell Bottom Country“ / Lainey Wilson
Beste American-Roots-Darbietung. „Eve Was Black“ / Allison Russell
Beste Americana-Darbietung: „Dear Insecurity“ / Brandy Clark feat. Brandi Carlile
Bester American-Roots-Song: „Cast Iron Skillet“ / Jason Isbell and The 400 Unit
Bestes Americana-Album: „Weathervanes“ / Jason Isbell and The 400 Unit
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Bestes Bluegrass-Album: „City of Gold“ / Molly Tuttle & Golden Highway
Bestes traditionelles Blues-Album: „All My Love“ / Bobby Rush
Bestes zeitgenössisches Blues-Album: „Blood Harmony“ / Larkin Poe
Bestes Folk-Album „Joni Mitchell at Newport (live)“ / Joni Mitchell
Bestes Album mit regionalen Roots: „New Beginnings“ / Buckwheat Zydeco Jr. and The Legendary Ils Sont Partis Band
Bestes Musica-Urbana-Album: „Manana será bonito“ / Karol G
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Bestes Tropical-Latin-Album: „Siembra“ / Ruben Blades mit Roberto Delgado und seinem Orchester
Beste Darbietung afrikanischer Musik: „Water“ / Tyla
Bestes Album mit Weltmusik: „This Moment“ / Shakti
Bestes New Age-, Ambient- oder Chant-Album: „So She Howls“ / Carla Patullo feat. Tonality & The Scorchio Quartet
Bestes Kindermusik-Album: „We Grow Together – Preschool Songs“ / 123 Andrés
Bestes Comedy-Album: „What‘s in A Name“ / Dave Chappelle
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Bestes Hörbuch: „The Light We Carry: Overcoming in Uncertain Times“ / Michelle Obama
Beste Chor-Darbietung: „Reconnaissance“ / Uusinta Ensemble und Helsinki Chamber Choir unter Leitung von Nils Schweckendiek
Bestes klassisches Sologesangsalbum: „Walking in The Dark“ / Julia Bullock mit Philharmonia Orchestra unter Leitung von Christian Reef
Beste zeitgenössische klassische Komposition: „Rounds“ / Jessie Montgomery
Beste Kammermusik-/Kleinensemble-Darbietung: „Rough Magic“ / Roomful of Teeth
Beste Orchester-Darbietung: „Adès“ / Los Angeles Philharmonic Orchestra unter Leitung von Gustavo Dudamel
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Beste Instrumentalkomposition: „Helena‘s Theme“ / John Williams
Klassikproduzentin des Jahres: Elaine Martone
Beste Gospel-Darbietung & bester Gospelsong: „All Things“ / Kirk Franklin
Beste Darbietung & Song in christlicher Popmusik: „Your Power“ / Lecrae & Tasha Cobbs Leonard
Bestes Gospel-Album: „All Things New: Live In Orlando“ / Tye Tribbett
Bestes Roots-Gospel-Album: „Echoes of The South“ / Blind Boys of Alabama
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Bestes Album der christlichen Popmusik: „Church Clothes 4″ / Lecrae