Met Gala 2023: Florence Pugh und Emily Ratajkowski sorgten für ...
Florence Pugh (27) zog alle Blicke auf sich, als sie am Montag ihr Debüt auf der Met Gala gab. Denn die 27-Jährige erschien mit kahl rasiertem Kopf! Die Schauspielerin schritt in einem auffälligen schwarz-weißen Valentino-Kleid mit super langer Schleppe über den roten Teppich für die Benefizveranstaltung des Metropolitan Museum of Arts. Doch der wahre Hingucker ihres Gala-Looks war nicht ihr Kleid, sondern ihr rasierte Kopf, den sie mit einem gefederten Headpiece schmückte.
Florence Pugh nahm zwar zum ersten Mal an der Met Gala teilt, doch sie ist keine Unbekannte, wenn es darum geht, große Modestatements zu setzen. Bei ihrer Pressetour für den Kinoerfolg Don't Worry Darling im Jahr 2022 trug die Schauspielerin viele denkwürdige Looks, von ihrem monochromen lila Valentino-Look beim Filmfestival in Venedig bis hin zu ihrem durchsichtigen Valentino-Kleid bei der Premiere des Films.
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Doch dass sie bei der Met Gala mit frisch geschorenen Kopf auftauchte, dürfte ihre auffälligen Looks des letzten Jahres um Längen schlagen.
Allerdings war es nicht nur Pugh, die bei der Met Gala die Aufmerksamkeit der Fotografen auf ihre Frisur lenkte. Auch Model Emily Ratajkowski (31) sorgte mit ihrem neuen Haarschnitt für Staunen. Und zwar mit ihren ultrakurzen Baby-Bangs. Die Aktivistin, die eine Beziehung mit Harry Styles haben soll, verabschiedete sich von ihrem Markenzeichen, ihren langen Curtain-Bangs, und trägt nun einen raspelkurzen Pony à la Audrey Hepburn.
Als Anspielung auf das diesjährige Motto "In Honor of Karl Lagerfeld" wurde Ratajkowskis großer Haarmoment von der Hairstylistin Jennifer Yepez kreiert, die einem der ikonischsten Beauty-Markenzeichen von Audrey Hepburn Tribut zollte. Eine schwarze Samtschleife in Emilys Haar sorgte für den unbestreitbarer Karl-Touch. „Es war uns wichtig, Chanel in diesen Look zu integrieren", erklärte die Profi-Hairstylist im Gespräch mit Vogue. (lkr)
