Dreharbeiten zum Film »We Live in Time«: Andrew Garfield und ...

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Florence Pugh

Viele Schauspieler und Schauspielerinnen schildern Sexszenen als eher unerfreulichen Aspekt ihres Jobs. Doch zwischen Andrew Garfield und seiner Kollegin Florence Pugh, 28, stimmte die Chemie offenbar so sehr, dass sie bei den Dreharbeiten zu ihrem Film »We Live in Time« den »Schnitt«-Ruf des Regisseurs überhörten.

Das zumindest erzählte der 41-Jährige bei einer Veranstaltung im Kulturzentrum 92nd Street Y in New York, wie mehrere Medien, darunter »USA Today«  berichteten. »Die Szene wurde leidenschaftlich, während wir sie choreografierten«, schilderte er. Sie seien »ein bisschen weitergegangen« als sie eigentlich sollten.

Garfield räumte ein, dass sie zwar das Gefühl gehabt hätten, dass die Szene etwas lang dauere, aber er und Pugh hätten sich sicher genug gefühlt, um zu denken: »Wir lassen das einfach laufen und machen weiter.« Irgendwann hätten sie sich über die fehlende Reaktion des Kameramanns gewundert und festgestellt, dass sowohl dieser als auch der Tonassistent ihren Blick von der intimen Szene abgewandt hätten. Erst dadurch bemerkten sie ihren Fehler.

Auch Florence Pugh hatte schon über die besondere Zusammenarbeit mit Garfield gesprochen: »Wir fühlten uns wirklich voneinander getragen«, sagte sie dem Magazin »Esquire« . Sie habe sich mit ihm verbunden gefühlt wie mit keinem anderen Schauspieler zuvor.

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