„Urbi et orbi“ heute live: Papstsegen ab 12 Uhr im Livestream ...

18 Stunden vor

Papst Franziskus

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Am 25. Dezember erteilt Papst Franziskus den Segen „urbi et orbi“.

Urbi et Orbi - Figure 1
Foto RND

Quelle: IMAGO/ZUMA Wire

„Urbi et orbi“ – der wohl bekannteste Segen der katholischen Kirche wird am 25. Dezember wieder durch Papst Franziskus erteilt. Nicht jeder kann vor Ort im Vatikan dabei sein, über das Internet wird jedoch ein Stream angeboten. So sind Sie live dabei.

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Zu einem der höchsten Feste der Christen (nach Ostern) leitet der Papst die Feierlichkeiten in Rom selbst und spendet den traditionellen Segen „urbi et orbi“ am 1. Weihnachtstag.

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Erwartet wird, dass Papst Franziskus in seiner Ansprache auf die Kriege und Konflikte in der Welt Bezug nehmen und an das Leid der Menschen erinnern wird. Zuletzt wurde auch das Sicherheitskonzept in Italien und am Petersplatz verschärft. Nach dem Anschlag in Magdeburg konnte der Petersplatz nur nach einer Sicherheitskontrolle betreten werden, sogar Scharfschützen waren im Einsatz.

Urbi et Orbi - Figure 2
Foto RND

Der Papst selbst ist in guter Verfassung, trotz einer kürzlich überstandenen Erkältung.

„Urbi et orbi“ live: Livestream vom Petersdom ab 12 Uhr

Möchten Sie den Papstsegen mitverfolgen? Los geht es ab 12 Uhr. Eine Liveübertragung ist über Youtube verfügbar, außerdem überträgt das ZDF den Segen sowohl im TV als auch als Livestream in der Mediathek.

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Weihnachtsfest 2024 läutet „Heiliges Jahr“ ein

Am Abend des 24. Dezembers öffnete Papst Franziskus die Heilige Pforte am Petersdom und läutete damit das Heilige Jahr 2025 ein. Ein solches „Heiliges Jahr“ findet in der katholischen Kirche alle 25 Jahre statt, die Idee stammt aus dem Mittelalter.

Was heißt „urbi et orbi“?

An besonders wichtigen christlichen Festen wie Weihnachten und Ostern erbittet der Papst den Segen „urbi et orbi“. Übersetzt bedeutet der lateinische Spruch „der Stadt (gemeint ist Rom) und dem Erdkreis“. Bei dem Segen am 1. Weihnachtstag handelt es sich nicht um eine Vergebung der weltlichen Sünden, sondern um die Erlassung der Bestrafung dafür.

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Der Segnende – hier also der Papst – spricht dies allerdings nicht als persönliche Segnung aus, sondern bittet lediglich Gott darum, dass dieser den Anwesenden seinen Segen schenken möge.

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