Unwetter in Spanien: Im Armenviertel steht das Wasser
Nach schweren Unwettern im Süden Spaniens gibt es mindestens 50 Tote. In Valencia wurden Autos vom Wasser zusammengeschoben, Straßen sind blockiert.
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Die Rettungskräfte erreichen nicht alle Ortschaften, teilte die Regionalregierung am Mittwoch mit.
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An einem Tag war stellenweise mehr Regen gefallen als sonst in einem ganzen Monat. Straßen verwandelten sich in reißende Flüsse.
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Rettungskräfte versorgen eine Person in Valencia.
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Anwohner der Stadt kämpfen sich durchs Wasser.
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Überschwemmung in einem Armenviertel in Picuana, nahe Valencia.
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Wo das Wasser abfließt, bleibt Schlamm zurück, wie hier in Picuana.
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Eine Anwohnerin versucht, ihr Haus vom Schlamm zu befreien.
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In der Ortschaft Letur waren bereits am Dienstag 30 Menschen in ihren Häusern eingeschlossen gewesen, Drohnen suchten nach Vermissten.
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Rettungskräfte helfen Anwohnern. Die Straßen in Letur waren zu einem reißenden Strom geworden.
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Der Fluss Turia bei Valencia. Das Regengebiet soll am Mittwoch gen Nordosten weiterziehen. Für große Teile des Landes gilt aber weiter eine Unwetterwarnung. Erst am Donnerstag werde sich die Lage laut Wetterdienst in ganz Spanien wieder entspannen.
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