Emmys: „Succession“ als Favorit macht das Rennen

16 Jan 2024

Es ist die Nacht des Triumphs für „Succession“. Die Geschichte einer Mediendynastie wurde bei den 75. Primetime-Emmys schon zum dritten Mal als „beste Dramaserie“ ausgezeichnet. Serienschöpfer Jesse Armstrong kennt praktisch nur noch Siege – er erhielt zum vierten Mal (von vier Staffeln) den Preis für den besten Dramaautor. Beste Komödie wurde „The Bear“ über ein Restaurant in Chicago und sein schrullig-witziges Personal. Und beste Miniserie wurde die Rachegeschichte „Beef“. Diese drei Serien waren auch insgesamt die großen Sieger des Abends: sechs Primetime-Emmys jeweils für „Succession“ und „The Bear“, fünf für die Miniserie „Beef“. Präsentiert wurde die Verleihung von „Black-ish“- und „Law & Order“-Star Anthony Anderson. „Fernsehen hat die Welt gestaltet ... und mich“, sagte er zu Beginn der Gala und erinnerte (auch musikalisch am Piano) an die Serien seiner Kindheit und Jugend.

Succession - Figure 1
Foto RND

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Es war ziemlich traurig, diese Show abzuschließen, aber es war eine große Ehre, sie zu machen.

„Succession“-Macher Anthony Anderson bei der 75. Primetime-Emmy-Verleihung

Für „Succession“ gab es am Montagabend (Ortszeit) im Peacock Theater von Los Angeles auch Darstellerpreise. Kieran Culkin (der in seine Dankesrede neben Liebesgrüßen an seine Frau auch den Wusch nach weiteren Kindern einflocht), Sarah Snook und der frühere „Ripper Street“-Star Matthew Macfadyen erhielten die geflügelten Sphärenträgerinnen. „Es war ziemlich traurig, diese Show abzuschließen, aber es war eine große Ehre, sie zu machen“, sagte Anderson im Peacock-Theater. Die Emmys nehmen gern auf ihre Weise Abschied – mit einem dann vielleicht auch als Gesamtwürdigung gedachten Preis für die letzte Staffel großer Serien. Dass sie damit nicht immer richtigliegen, bewies 2020 die Farewell-Statuette für die finale und mit Abstand schwächste Staffel von „Game of Thrones“.

Die Auftaktstaffel von „The Bear“ räumte im Comedy-Fach – mit der Ausnahme der Auszeichnung für die beste Hauptdarstellerin – alle Hauptpreise ab. Preisträger Ebon Moss-Bachrach küsste vor Freude über seinen Award seinen schnauzbärtigen Co-Star Matty Matheson auf offener Bühne lang und weidlich. „Schön war‘s“, sagte Matheson hinterher im Presseraum schmunzelnd. Und Moss-Bachrach schilderte den leidenschaftlichen Moment im Detail: „Ich hatte meine Augen geschlossen, und ich glaube, Matty hatte seine Augen auch zu. Die Zeit blieb stehen, keine Ahnung, wie viele Jahre dabei vergangen sind.“

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Netflix‘ „Beef“ erzählt vom Stress des heutigen Lebens, in der es schnell zu einem „Beef“ kommen kann, einer Mücke, die zum Elefanten gemacht wird. Für die exquisite Terrorspirale zweier Privatleute erhielt Serienschöpfer Lee Sung Jin den Autorenpreis im Fach Miniserie. Der frühere „The Walking Dead“-Star Steven Yeun und die Stand-up-Kult-Comedienne Ali Wong, die sich in der Eskalationsstory der Serie beim Durchbrennen der Verhaltenssicherungen gegenseitig übertreffen, durften die Hauptdarstellerpreise bei den Miniserien entgegennehmen.

Andere Favoriten schwächeln

Schwächer fiel das Ergebnis am Montagabend für andere Favoriten aus. Das Endzeitdrama „The Last of Us“, eine Videospielverfilmung, zuvor bei den „technischen Emmys“ mit sechs Preisen versehen, bekam bei den Primetime-Emmys lediglich zwei Darstellerpreise – für die Kurzauftritte von Riley Abel und Nick Offerman (best guest actor/actress). „Ted Lasso“ (21), liebenswerter amerikanischer Footballtrainer in Englands Premiere League, der drei Jahre lang die Zuschauerherzen gezuckert hatte, wurde die Ehre der „besten Komödienserie“ nach zwei Siegen in Folge nicht mehr zuteil. Einen Preis gab es immerhin für Sam Richardson beim Nebenpreis des „best guest actor“.

Seinen ersten Emmy nahm Jeremy Allen White als bester Schauspieler in einer Komödie entgegen. In „The Bear“ spielt er den überdrehten Chefkoch Carmen „Carmy“ Berzatto. Beste Schauspielerin in einer Komödienserie wurde Quinta Brunson für ihre Rolle in der Schulhaus-Mockumentary „Abbott Elementary“. Auch für sie ist es der erste Emmy und zudem der erste in der Kategorie, der an eine schwarze Darstellerin geht, seit ihn Isabel Sanford 1981 mit der Sitcom „Die Jeffersons“ gewann.

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Taylor Sheridan geht für seine TV-Dramen leer aus

Zuweilen verwundert die Auswahl, oder besser das Großartige, das überhaupt nicht nominiert wurde. Der Texaner Taylor Sheridan, ein Meister des Erzählens, blieb mit seinen Western- und Crime-Dramen „Yellowstone“, „1923″ und „The Mayor of Kingstown“ komplett außen vor. Nur „Tulsa King“, die Mafiakomödie mit Sylvester Stallone, bekam eine spärliche Nominierung im „Nebenfach“ Stuntkoordination, ging aber auch da bei der bereits früher erfolgten Verleihung der Emmys in den technischen Kategorien leer aus. Und das Neowesternepos „Yellowstone“ mit Kevin Costner und einem auch sonst beeindruckenden Cast hatte bisher nur 2021 eine Nominierung für Produktionsdesign bekommen.

Keine Preise für die „weit weit entfernte Galaxis“ von „Star Wars“

Eine Entscheidung gegen Genrefernsehen? Die Endzeitodyssee „The Last of Us“ und „Star Wars: Andor“ (eine „Star Wars“-Serie mit film-noir-Touch) bezeugten mit ihren Nominierungen, dass es seitens der Television Academy zumindest keine Science-fiction-Allergie gibt. Weshalb aber ausgerechnet die eher fade „Star Wars“-Serie „Obi-Wan“, in der Ewan McGregor noch einmal den legendären Jedi spielte, ins Rennen um den besten Miniserienpreis gehen durfte, stellt vor Rätsel. Bei den Primetime-Emmys gingen dann keine Preise in die von Disney übernommene „weit, weit entfernte Galaxis“ von George Lucas.

Dass Harrison Ford nicht nominiert war (der mit der Westernserie „1923″ und der melancholischen Psychologenserie „Shrinking“ seine ersten TV-Erfolge hatte) wundert ebenso wie das Fehlen von Helen Mirren („1923″) oder Diego Luna und Fiona Shaw (beide „Star Wars: Andor“). Imelda Staunton als ältere Königin Elizabeth II. in „The Crown“ – ebenfalls Fehlanzeige.

Succession - Figure 2
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Das Jubiläum zum 75-jährigen Bestehen des Preises wurde im Showteil gefeiert, mit Erinnerungen an Sternstunden des Fernsehens von der frühen Sitcom „I Love Lucy“ mit Lucille Ball bis zur Mafia-Dramedy „Die Sopranos“, die das goldene Zeitalter der Serie 1999 einläutete. Pflichtgemäß wurde an verstorbene TV-Schaffende erinnert – unter anderem an „Mord ist ihr Hobby“-Hauptdarstellerin Angela Lansbury, den „Friends“-Star Matthew Perry, an Angus Cloud, der in „Euphoria“ einen sympathischen Drogendealer spielte, oder an den im Dezember im Alter von 101 Jahren verstorbenen Autor und Produzenten Norman Lear („Die Jeffersons“, Eine schrecklich nette Familie“).

Anfangs waren die Emmys eine Los-Angeles-Nabelschau

Die Geschichte der „Oscars des Fernsehens“ reicht zurück bis zum 25. Januar 1949, als die in Los Angeles ansässige Academy of Television Arts & Sciences den Preis etablierte, um dem noch jungen Fernsehen Breitenwirkung zu verschaffen – ein PR-Preis. Am Anfang waren die Emmys mehr eine Nabelschau: Los Angeles feiert Los Angeles. Es wurden nur „Shows“ gekürt, die in der Stadt selbst oder ihrer Umgebung entstanden waren. In den 50er-Jahren begann dann die Ausweitung auf ganz Amerika.

„Begehrteste Fernsehpreise der Welt“ werden die Primetime-Emmys gern genannt. Aber in der wichtigsten von mehreren übers Jahr verstreuten Emmy-Verleihungen ging es am Montag nur um Shows, die in Amerika zu sehen waren (in diesem Fall zwischen dem 1. Juni 2022 und dem 31. Mai 2023). Um Monate verschoben wegen der Streiks der Autoren und Schauspieler (zum ersten Mal seit den Terroranschlägen des 11. September 2001) wurden sie jetzt etwas unglücklich eine Woche nach den Golden Globes verliehen (die ja auch TV-Kategorien haben und bei denen „Succession“, „The Bear“ und „Beef“ auch erfolgreich waren).

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Ein „Kollegenpreis“, der übers Jahr aufgesplittet wird

Die Emmys sind ein „Kollegenpreis“. Die Television Academy hat 20.000 Mitglieder in 31 Gruppen, die verschiedene Berufszweige der TV-Branche repräsentieren. Jede Gruppe stimmt nur in den Preiskategorien ab, die für ihren Arbeitsbereich bedeutsam sind. Die Emmys sind gesplittet: Vergeben wurden am Montagabend (Ortszeit) die prestigeträchtigen Prime-Time-Emmys für Abendprogramme. Die Gewinner der Daytime Emmy Awards für Tagessendungen wurden bereits am 15. Dezember 2023 gekürt.

Übers Kalenderjahr hinweg gibt es noch eine ganze Reihe von Emmy-Verleihungen – für Kinder- und Familienformate, Sport-Emmys, Nachrichten-und-Doku-Emmys, regionale Emmys sowie technische Emmys und technische Primetime-Emmys. Und – last but not least – die am 20. November 2023 vergebenen begehrten International Emmy Awards, bei denen Netflix‘ deutsche Sisi-Serie „Die Kaiserin“ den Preis für die beste Dramaserie erhielt.

Im September ist schon wieder Primetime-Emmy-Zeit

Aufgrund der vielen Nominierungen in einer Kategorie ist es nicht möglich, dass ein Emmy-Teilnehmer für alle Nominierungen Preise erhält. Beispiel: Die acht Nominierungen für den besten Nebendarsteller in einer Dramaserie teilten je vier Schauspieler aus „The White Lotus“ und „Succession“ unter sich auf.

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Wegen der Verlegung in den Januar gibt es in diesem Jahr übrigens gleich doppelten Glamour. Die 76. Verleihung der Primetime-Grammys ist für September geplant. Wie sich das auf die Zuschauerzahlen auswirkt, bleibt offen. Die „New York Times“ erinnerte wenige Tage vor der Show, dass die Primetime-Emmys auf immer weniger Publikum zählen könnten – die 74. Verleihung im September 2022 hatte gerade mal 5,9 Millionen Zuschauer – ein Rekordtief. Diesmal hatte man gegen ein Play-off der National Football League ebenso anzukämpfen wie gegen die Liveergebnisse von den Vorwahlen im eiskalten Iowa.

Gewinner bei den 75. Primetime-Emmys

Beste Comedyserie: „The Bear“ (darüber hinaus nominiert: „Abbott Elementary“, „Barry“, „Jury Duty“, „The Marvelous Mrs. Maisel“, „Only Murders in The Building“, „Ted Lasso“, „Wednesday“)

Beste Hauptdarstellerin in einer Comedyserie: Quinta Brunson für „Abbott Elementary“ (nominiert: Christina Applegate – „Dead to Me“; Rachel Brosnahan – „The Marvelous Mrs. Maisel“; Natasha Lyonne – „Poker Face“; Jenna Ortega – „Wednesday“)

Bester Hauptdarsteller in einer Comedyserie: Jeremy Allen White für „The Bear“ (nominiert: Bill Hader – „Barry“; Jason Segel – „Shrinking“; Martin Short – „Only Murders in the Building“; Jason Sudeikis – „Ted Lasso“).

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Emmy für den Chefkoch: Jeremy Allen White, Gewinner des Preises für den herausragenden Hauptdarsteller in einer Comedyserie für „The Bear“, posiert im Presseraum während Verleihung der 75. Primetime Emmy Awards im Peacock Theater.

© Quelle: Ashley Landis/AP

Beste Nebendarstellerin in einer Comedyserie: Ayo Edebiri für „The Bear“ (nominiert: Alex Borstein – „The Marvelous Mrs. Maisel“; Janelle James – „Abbott Elementary“; Sheryl Lee Ralph – „Abbott Elementary“; Juno Temple – „Ted Lasso“; Hannah Waddingham – „Ted Lasso“; Jessica Williams – „Shrinking“).

Succession - Figure 3
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Bester Nebendarsteller in einer Comedyserie: Ebon Moss-Bachrach für „The Bear“ (nominiert: Anthony Carrigan – „Barry“; Phil Dunster – „Ted Lasso“; Brett Goldstein – „Ted Lasso“; James Marsden – „Jury Duty“; Tyler James Williams – „Abbott Elementary“; Henry Winkler – „Barry“).

Beste Gastdarstellerin in einer Comedyserie: Judith Light für „Poker Face“ (nominiert: Becky Ann Baker – „Ted Lasso“; Quinta Brunson – „Saturday Night Live“; Taraji P. Henson – „Abbott Elementary“; Sarah Niles – „Ted Lasso“; Harriet Walter – „Ted Lasso“).

Bester Gastdarsteller in einer Comedyserie: Sam Richardson für „Ted Lasso“ (nominiert: Jon Bernthal – „The Bear“; Luke Kirby – „The Marvelous Mrs. Maisel“; Nathan Lane – „Only Murders in the Building; Pedro Pascal – „Saturday Night Live“; Oliver Platt – „The Bear“).

Beste Regie für eine Comedyserie: Christopher Storer für „The Bear“ – Episode „Review“ (nominiert: Mary Lou Belli für „The Ms. Pat Show“ – Episode „Don‘t Touch My Hair“; Tim Burton für „Wednesday“ – Episode „Wednesday‘s Child Is Full of Woe“; Bill Hader für „Barry“ – Episode „Wow“; Declan Lowney für „Ted Lasso“ – Episode „So Long, Farewell; Amy Sherman-Palladino für „The Marvelous Mrs. Maisel“ – Episode „Four Minutes“).

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Bestes Drehbuch für eine Comedyserie: Christopher Storer für „The Bear“ – Episode „System“ (nominiert: Bill Hader für „Barry“ – Episode „Wow“; John Hoffman, Matteo Borghese und Rob Turbovsky für „Only Murders in the Building“ – Episode „I Know Who Did It“; Brendan Hunt, Joe Kelly und Jason Sudeikis für „Ted Lasso“ – Episode „So Long, Farewell“; Chris Kelly und Sarah Schneider für „The Other Two“ – Episode „Cary & Brooke Go to an AIDS Play“; Mekki Leeper für „Jury Duty“ – Episode „Ineffective Assistance“).

Beste Dramaserie: „Succession“ (nominiert: „Andor“, „Better Call Saul“, „The Crown“, „House of The Dragon“ „The Last of Us“, „The White Lotus“, „Yellowjackets“).

Bester Hauptdarsteller in einer Dramaserie: Kieran Culkin für „Succession“ (nominiert: Jeff Bridges – „The Old Man“; Brian Cox – „Succession“; Bob Odenkirk – „Better Call Saul“; Pedro Pascal – „The Last of Us“, Jeremy Strong – „Succession“).

Beste Hauptdarstellerin in einer Dramaserie: Sarah Snook für „Succession“ (nominiert: Sharon Horgan – „Bad Sisters“; Melanie Lynskey – „Yellowjackets“; Elisabeth Moss – „The Handmaid‘s Tale“; Bella Ramsey – „The Last of Us“; Keri Russell – „Diplomatische Beziehungen“).

Bester Nebendarsteller in einer Dramaserie: Matthew Macfadyen für „Succession“ (nominiert: F. Murray Abraham – „The White Lotus“; Nicholas Braun – „Succession“; Michael Imperioli – „The White Lotus“; Theo James – „The White Lotus“; Alan Ruck – „Succession“; Will Sharpe – „The White Lotus“; Alexander Skarsgård – „Succession“).

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„Mehr Kinder, bitte!“ Kieran Culkin nimmt den Preis für den herausragenden Hauptdarsteller in einer Dramaserie während Verleihung der 75. Primetime Emmy Awards im Peacock Theater entgegen. Der „Succession“-Star flocht in seine Dankesrede einen Kinderwunsch ein.

© Quelle: Chris Pizzello/Invision/AP/dpa

Beste Nebendarstellerin in einer Dramaserie: Jennifer Coolidge für „The White Lotus“ (nominiert: Elizabeth Debicki – „The Crown“; Meghann Fahy – „The White Lotus“; Sabrina Impacciatore – „The White Lotus“; Aubrey Plaza – „The White Lotus; Rhea Seehorn – „Better Call Saul“; J. Smith-Cameron – „Succession“; Simona Tabasco – „The White Lotus“).

Bester Gastdarsteller in einer Dramaserie: Nick Offerman für „The Last of Us“ (nominiert: Murray Bartlett – „The Last of Us“; James Cromwell – „Succession“; Lamar Johnson – „The Last of Us“; Arian Moayed – „Succession“; Keivonn Montreal Woodard – „The Last of Us“).

Beste Gastdarstellerin in einer Dramaserie: Storm Reid für „The Last of Us“ (nominiert: Hiam Abbass – „Succession“; Cherry Jones – „Succession“; Melanie Lynskey – „The Last of Us“; Anna Torv – „The Last of Us“; Harriet Walter – „Succession“).

Beste Regie für eine Dramaserie: Mark Mylod für „Succession“ – Episode „Connor‘s Wedding“ (nominiert: Benjamin Caron für „Star Wars – Andor“ – Episode „Rix Road“; Peter Hoar für „The Last of Us“ – Episode „Long, Long Time“; Andrij Parekh für „Succession“ – Episode „America Decides“; Lorene Scafaria für „Succession“ – Episode „Living+“; Dearbhla Walsh für „Bad Sisters“ – Episode „The Prick“).

Bestes Drehbuch für eine Dramaserie: Jesse Armstrong für „Succession“ – Episode „Connor‘s Wedding“ (nominiert: Brett Baer, Sharon Horgan, Dave Finkel für „Bad Sisters“ – Episode „The Prick“; Peter Gould für „Better Call Saul“ – Episode „Saul Gone“; Craig Mazin für „The Last of Us“ – Episode „Long, Long Time“; Gordon Smith für „Better Call Saul“ – Episode „Point And Shoot“; Mike White für „The White Lotus“ – Episode „Arrivederci“; Beau Willimon für „Star Wars – Andor“ – Episode „One Way Out“).

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Beste Miniserie: „Beef“ (nominiert: „Dahmer – Monster: Die Geschichte von Jeffrey Dahmer“, „Daisy Jones & The Six“, „Fleishman Is in Trouble“, „Obi-Wan Kenobi“).

Bester Fernsehfilm: „Weird: Die Al-Yankovic-Story“ (nominiert: „Dolly Parton‘s Mountain Magic Christmas“, „Fire Island“, „Hocus Pocus 2″, „Prey“).

Beste Hauptdarstellerin in einer Miniserie oder einem TV-Film: Ali Wong für „Beef“ (nominiert: Lizzy Caplan – „Fleishman Is in Trouble“; Jessica Chastain – „George & Tammy“; Dominique Fishback – „Bienenschwarm“; Kathryn Hahn – „Tiny Beautiful Things“; Riley Keough – „Daisy Jones & the Six“).

Bester Hauptdarsteller in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm: Steven Yeun für „Beef“ (nominiert: Taron Egerton – „In with the Devil“; Kumail Nanjiani – „Welcome to Chippendales“; Evan Peters – „Dahmer – Monster: Die Geschichte von Jeffrey Dahmer“; Daniel Radcliffe – „Weird: Die Al-Yankovic-Story“; Michael Shannon – „George & Tammy“).

Strahlende Siegerin: „Beef“-Star Ali Wong hält die Emmy-Statuetten für die beste Hauptdarstellerin in einer Miniserie und für die beste Miniserie in den Händen.

© Quelle: Ashley Landis/AP

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Beste Nebendarstellerin in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm: Niecy Nash-Betts für „Dahmer – Monster: Die Geschichte von Jeffrey Dahmer“ (nominiert: Annaleigh Ashford – „Welcome to Chippendales“; Maria Bello – „Beef“, Claire Danes – „Fleishman Is in Trouble“; Juliette Lewis – „Welcome to Chippendales“; Camila Morrone – „Daisy Jones & the Six“; Merritt Wever – „Tiny Beautiful Things“).

Bester Nebendarsteller in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm: Paul Walter Hauser für „In with the Devil“ (nominiert: Murray Bartlett – „Welcome to Chippendales“; Richard Jenkins – „Dahmer – Monster: Die Geschichte von Jeffrey Dahmer“; Joseph Lee – „Beef“; Ray Liotta – „In with the Devil“; Young Mazino – „Beef“; Jesse Plemons – „Love & Death“).

Beste Regie für eine Miniserie oder einen Fernsehfilm: Lee Sung Jin für „Beef“ – Episode „Figures Of Light“ (nominiert: Paris Barclay für „Dahmer – Monster: Die Geschichte von Jeffrey Dahmer“ – Episode „Silenced“; Jonathan Dayton und Valerie Faris für „Fleishman Is in Trouble“ – Episode „Me-Time“; Carl Franklin für „Dahmer – Monster: Die Geschichte von Jeffrey Dahmer“ – Episode „Bad Meat“; Jake Schreier für „Beef“ – Episode „The Great Fabricator“; Dan Trachtenberg für „Prey“).

Bestes Drehbuch für eine Miniserie oder einen Fernsehfilm: Lee Sung Jin für „Beef“ – Episode „The Birds Don‘t Sing, They Screech in Pain“ (nominiert: Patrick Aison und Dan Trachtenberg für „Prey“; Joel Kim Booster für „Fire Island“; Taffy Brodesser-Akner für „Fleishman Is in Trouble“ – Episode „Me-Time“; Janine Nabers und Donald Glover für „Bienenschwarm“ – Episode „Stung“; Al Yankovic und Eric Appel für „Weird: Die Al-Yankovic-Story“).

Beste Talkshow: „The Daily Show with Trevor Noah“ (nominiert: „Jimmy Kimmel Live!“, „Late Night with Seth Meyers“, „The Late Show with Stephen Colbert“, „The Problem with Jon Stewart“).

Bestes Live-Unterhaltungsspecial: „Elton John Live: Farewell From Dodger“ (nominiert: „The Apple Music Super Bowl Halftime Show Starring Rihanna“; „Chris Rock – Selective Outrage“, „Die Oscars 2023″, „Die 75. Tony Awards“).

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Wo kann man die Sieger sehen?

„Succession“, „The Last of Us“, „The White Lotus“, „Poker Face“ (bei Sky Go/Wow); „Beef“, „Dahmer – Monster: Die Geschichte von Jeffrey Dahmer“, „Weird: Die Al-Yankovic-Story“ (bei Netflix); „In with the Devil“, „Ted Lasso“ (bei Apple TV+); „The Bear“, „Abbott Elementary“ (bei Disney+).

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