Stellantis feiert den Internationalen Tag der Menschen mit ...

Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung ist ein jährlicher Gedenktag, der 1992 durch eine Resolution der Vereinten Nationen ins Leben gerufen wurde und am 3. Dezember begangen wird. Stellantis hat sich von jeher der Inklusion und der Wertschätzung von Vielfalt verschrieben, auch dank seines speziellen „Autonomy”-Programms, das darauf abzielt, die Fahrzeuge des Konzerns an die Fahr- oder Transportbedürfnisse von Menschen mit motorischen Einschränkungen anzupassen. Stellantis und „Autonomy“ beteiligen sich an Feierlichkeiten, indem eine Reihe von Schulungs- und Engagement-Aktivitäten für Mitarbeitende in ganz Europa organisiert werden. Ziel ist es, das Bewusstsein für Behinderungen am Arbeitsplatz zu schärfen und den Beitrag hervorzuheben, den Menschen mit Behinderungen zu den wirtschaftlichen und ethischen Zielen des Unternehmens leisten können. Diese Aktivitäten werden von Schulungen zu Vielfalt und Inklusion begleitet, die den Beschäftigten bereits zur Verfügung stehen.

Turin, 3. Dezember 2024 – Jedes Jahr am 3. Dezember wird der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung begangen. Dieser im Jahr 1992 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufene Tag hat auch bei Stellantis einen hohen Stellenwert – ein Unternehmen mit Beschäftigten aus 170 verschiedenen Nationalitäten, die über sechs Regionen der Welt verteilt sind.

Stellantis ist fest davon überzeugt, dass die Einbeziehung von Vielfalt jeglicher Art zum Erfolg des Unternehmens beiträgt, und hat daher vor mehr als zwanzig Jahren das Projekt „Autonomy“ ins Leben gerufen. Ziel dieses Projekts ist es, Menschen mit motorischen, sensorischen oder geistigen Einschränkungen die Möglichkeit zu geben, sich in allen Fahrzeugen der Stellantis-Marken völlig autonom und frei fortzubewegen. Daher wurde in Zusammenarbeit mit „Autonomy“ auf europäischer Ebene ein Aktivitätsprogramm vorbereitet, um das Bewusstsein der Beschäftigten für die Anerkennung der Beiträge von Menschen mit Behinderungen zu schärfen.

Heute wird weltweit ein Video veröffentlicht, in dem einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Stellantis das Wort ergreifen, um die Wichtigkeit, die Bedeutung und den Wert dieses Jahrestags hervorzuheben. Sie laden jeden dazu ein, sich dem Engagement für Inklusion anzuschließen und alle Arten von Barrieren abzubauen.

Ebenfalls heute wird in Europa ein weiteres Teaser-Video (Link) veröffentlicht, in dessen Mittelpunkt das scheinbar widersprüchliche Konzept „Keine Unterschiede machen“ steht, das sich jedoch in eine Aufforderung verwandelt, in unserem täglichen Leben sofort zu handeln, um Vorurteile gegenüber Vielfalt zu überwinden.

Diese Einladung wird von einem eindrucksvollen Video (Link) begleitet, in dem es um das „Autonomy“-Programm geht und in dem Markenbotschafter bei körperlich und emotional extrem anspruchsvollen Aktivitäten zu sehen sind.

Am 6. Dezember werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingeladen, mit einem Satz digitaler Karten zu spielen, die ihnen dabei helfen, ihr Verständnis für verschiedene Arten von Behinderungen (sichtbar und unsichtbar) zu vertiefen und das Bewusstsein für das Thema zu schärfen.

Ab Mitte Dezember werden „D&I Talks“ (Treffen im Format von TED Talks) zu diesem Anlass veröffentlicht, bei denen drei Beschäftigte aus verschiedenen Regionen Europas ihre Geschichten zum Thema Behinderung erzählen. Ziel dieser Diskussionen ist es, das damit verbundene Tabu zu brechen.

Dieses temporäre Aktivitätsprogramm ergänzt das kontinuierliche Engagement und die Aufmerksamkeit, die Stellantis behinderten Menschen seit jeher entgegenbringt und die vor allem im Projekt „Autonomy“ zum Ausdruck kommen.  

Autonomy verfügt derzeit in Italien über fünfzehn Mobilitätszentren, also spezialisierte Einrichtungen, in denen behinderte Menschen kostenlos die notwendige medizinische und technische Beratung erhalten, um einen speziellen Führerschein zu erhalten. In jedem der Zentren ist es möglich:

Motorische Fähigkeiten mithilfe von Fahrsimulatoren und der Unterstützung von Physiotherapeuten, Ergotherapeuten oder spezialisierten Technikern präzise zu beurteilen;

Ein Zertifikat zur Vorlage bei der medizinischen Kommission des örtlichen Gesundheitsamtes zu bekommen, um den Erhalt einer Sonderlizenz zu vereinfachen;

Modifizierte Fahrzeuge Probe zu fahren oder neue Anpassungen mit einem spezialisierten Fahrlehrer auszuprobieren.

Jedes Zentrum ist außerdem mit einem hochmodernen „Residual Capacity Evaluator (VCR 2023)“ ausgestattet, mit dem die motorischen und sensorisch-kognitiven Fähigkeiten einer Person getestet werden können. Insbesondere ermöglichen die VCRs die Bewertung der Kraft und Geschwindigkeit der Bewegungen der oberen und unteren Gliedmaßen, der Fähigkeit zur korrekten Modulation von Beschleunigung und Bremsen sowie der Reaktionszeiten auf visuelle und akustische Reize.

Im Laufe der Jahre hat sich das „Autonomy“-Programm von Stellantis zu einem Bezugspunkt für die Behindertenhilfe entwickelt. Es fördert soziales Engagement zur Unterstützung dieser vielfältigen und außergewöhnlichen Welt: Darüber hinaus wurde das Programm im Jahr 2022 auf alle Marken und europäischen Länder ausgeweitet, in denen Stellantis vertreten ist.  

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Sascha WOLFINGER +49 173 3200402 – [email protected]

Nico SCHMIDT +49 6142 692 4093 – [email protected]

Harald SCHMIDT +49 6142 692 3737 – [email protected]

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