Regina Halmich: "Stefan Raab hat die Niederlagen nie verkraftet"

11 Tage vor

Interview

Halmich gegen Raab "Das Ding muss jetzt endgültig geklärt werden"

Regina Halmich, 47, ist bereit: Fünf Monate lang hat sie fast täglich trainiert. Der Boxkampf gegen Raab soll ihr letzter werden, sagt sie

Stefan Raab - Figure 1
Foto STERN.de

© Elena Zaucke

17 Jahre nach ihrem Rücktritt boxt Regina Halmich noch einmal gegen Stefan Raab. Alles nur Show? Ein Gespräch über Schmerzen, Schlaghemmungen und Kämpfe, nicht nur im Ring.

Frau Halmich, nach Ihrem letzten Profikampf im November 2007 hatten Sie Ihrer Mutter versprochen, nie wieder in den Ring zu steigen. Warum tun Sie sich einen erneuten Kampf gegen Stefan Raab an?Es wird nur ein Schaukampf, und Raab ist kein Profi. Insofern bewegen wir uns in einer Grauzone. Meine Eltern sorgen sich um meine Gesundheit. Aber sie wissen, wenn ich mir etwas in den Kopf setze, können sie mich eh nicht davon abhalten.

Stefan Raab - Figure 2
Foto STERN.de

Was sind die Risiken?Es ist schwer, gegen einen Mann im Ring zu stehen, der viel mehr wiegt, viel größer ist und eine größere Reichweite als ich. Und der nicht boxen kann. Es können Schläge kommen, die nicht regelkonform sind, unsere Köpfe können zusammenstoßen. Das erhöht die Verletzungsgefahr. 

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