Der Rosenkrieg zwischen Real Madrid und La Liga

7 Aug 2024

Real Madrids Präsident Florentino Perez und La-Liga-Chef Javier Tebas bekämpfen sich auch vor dem Start der neuen Saison bis aufs Blut. Es geht nicht nur um die Super League, sondern generell um die Macht im spanischen Fußball.

Real Madrid - Figure 1
Foto kicker

Im Machtkampf: La-Liga-Chef Javier Tebas (li.) und Real-Madrid-Präsident Florentino Perez. Imago (2)

Eigentlich sind Anzeigen und Gerichtsverhandlungen im spanischen Fußball schon Folklore. Und normalerweise würde die Tatsache, dass Real Madrid den Liga-Präsidenten Javier Tebas wegen eines Formfehlers bei der Ansetzung einer Liga-Sitzung angezeigt hat, nicht für Wirbel sorgen. Im August 2021 hatte Tebas ein Meeting nicht wie vorgeschrieben mit zehn Tagen Vorlauf angesetzt, sondern nur mit acht, im Dezember wurde es dann satzungsgemäß wiederholt.

Real Madrid - Figure 2
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Trotz eindeutigem Ergebnis droht sogar die Amtsenthebung

Eine Lappalie, sollte man meinen. Normalerweise. Zumal die Mehrheiten bekannt waren: 38 von 42 Klubs der 1. und 2. Liga stimmten für den Deal zwischen La Liga und dem Investmentfonds CVC, nur vier dagegen: FC Barcelona, Athletic Bilbao, Real Oviedo. Und eben auch Real Madrid.

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