"Promi Big Brother": Daniela Katzenberger in großer Sorge um Iris ...

Daniela Katzenberger ist seit vielen Jahren im TV-Business und kennt es in- und auswendig.Bild: dpa / Henning Kaiser

Prominente

Es war die Überraschung in der diesjährigen "Promi Big Brother"-Staffel. Erst kurz vor dem Start verkündete Sat.1 die letzten beiden Kandidat:innen. Neben "Big Brother"-Urgestein Jürgen Milski zieht auch Iris Klein in den TV-Container. Besonders pikant an der Situation ist, dass ihr Noch-Ehemann Peter als einer der ersten Teilnehmenden des Trash-TV-Formates feststand.

Das Kalkül der Sendungsverantwortlichen ist klar: Das Ex-Paar soll für jede Menge Zoff in der Show sorgen. Dass das tatsächlich noch passiert, ist alles andere als unwahrscheinlich. Immerhin lieferten sich Iris und Peter nach dem Dschungelcamp in diesem Jahr einen handfesten Rosenkrieg, in den sich auch Peters angebliche Affäre Yvonne Woelke immer wieder einmischte.

Während Peter von Iris' Einzug überrascht wurde, war ihre Familie über ihre Pläne natürlich im Bilde. Auf Instagram meldete sich Daniela Katzenberger zu Wort. Sie enthüllte Details zu Iris' Verpflichtung bei "Promi Big Brother" und äußerte einen Wunsch.

Auf Instagram erklärte Daniela, dass sie in den vergangenen Tagen immer wieder mit Nachrichten zum "Promi Big Brother"-Einzug ihrer Mutter bombardiert werde. Als Tochter sei ihr natürlich bewusst, dass Iris schon seit Jahren ins "Big Brother"-Haus wollte, erklärte Daniela. "Mich freut es mega, dass jetzt ihr Traum in Erfüllung geht", sagte sie. Sie gab allerdings zu bedenken:

Daniela fuhr fort, dass ihr klar sei, warum Iris und Peter nun zusammen gecastet wurden. "Die wollen halt, dass es da richtig scheppert", sagte sie. Und sie erklärte auch, dass sie versucht hatte, Iris vor ihrem Einzug zu briefen. Aber: "Die ist halt sehr emotional, positiv wie auch negativ."

Daniela stellte auch klar, dass nicht nur Peter keine Ahnung hatte, dass Iris in den Container ziehen wird. Auch ihre Mutter habe erst, nachdem sie für das Format angefragt wurde, erfahren, dass ihr Noch-Ehemann mit von der Partie sei. Daniela sagte dazu:

Daniela glaubt, dass das Format für ihre Mutter sowohl eine Chance sein könnte, als auch, dass es große Gefahren birgt. "Man kann sich richtig selber in die Pfanne hauen. Oder man kann vieles geraderücken, zurechtrücken", stellte sie fest.

Tatsächlich würde Daniela es sich wünschen, dass Iris sich "den Leuten von einer anderen Seite zeigen" würde. "Aber ich kenne auch meine Mutter. Das war echt eine harte Zeit, das muss man auch mal sehen", zeigt sie sich eher pessimistisch.

Auf die Unterstützung von Daniela kann sich Iris aber in jedem Fall verlassen. So erklärte Daniela, dass sie ihrer Mutter Tipps zum Umgang mit ihrem Ex gegeben habe. Als Iris sie gefragt habe, wie sie Peter begrüßen solle, habe sie gesagt: "Man muss dem ja nicht die Zunge in den Hals stecken oder ihm um den Hals fallen." Ein neutrales "Hallo" lautete letztlich ihr Ratschlag.

Sonderlich groß ist Danielas Hoffnung, dass zwischen ihrer Mutter und Peter alles gut geht, aber offensichtlich nicht. "Ich hoffe einfach, dass sie sich so gut es geht im Griff hat. Dass sie nicht mit Messern schmeißt. Oder mit Eiern." Sie fügte noch hinzu: "Am Ende des Tages hoffe ich, dass beide lebend den Container verlassen und das irgendwie alles gut ist. Man darf ja noch träumen."

Zunächst blieb es zwischen Iris und Peter allerdings vollkommen ruhig. Die beiden begrüßten sich kühl, zum befürchteten Eklat kam es, jedenfalls direkt nach Iris' Einzug in den Container, nicht. Darüber zeigte sich auch Daniela erleichtert. Am Dienstag erklärte sie via Instagram, wie sie Iris' Einzug bei "Promi Big Brother" erlebt hat. "Ich finde, sie hat es mega gemacht. So kann es weitergehen", urteilte Daniela stolz.

Am 20. November startete die mittlerweile schon 19. Staffel von "Bauer sucht Frau", Inka Bause spielt wieder einmal Amor. Sein Liebesglück finden möchte unter anderem der Viehwirt Daniel – beim Kennenlernen steht er drei Frauen gegenüber, doch nur mit einer wird er seine Hofwoche verbringen.