Prinz Harry & Herzogin Meghan: Ihr großes Glück droht zu zerbrechen

Anfangs schien alles so perfekt: Aus dem angeblich toxischen Umfeld des britischen Königshauses flohen Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (42) 2020 ins sonnige Kalifornien, kauften dort eine luxuriöse 14,6-Millionen-Dollar-Villa, intensivierten ihre Hollywood-Freundschaften und zogen lukrative Verträge an Land. Doch in der VIP-Oase Montecito wird es ungemütlich – und wohl bald auch unbezahlbar für das Paar. Denn: Die Finanzstrategie der abtrünnigen Royals ging nicht auf. Spotify beendete die Zusammenarbeit vorzeitig, stellte Meghans Podcast nach nur einer Staffel ein. Dadurch verlieren die beiden die Hälfte der 20-Millionen-Dollar-Gage. Der Grund: Das Paar habe die von Spotify geforderten Produktivitätsvorgaben nicht erfüllt.

Meghan soll nicht mal die Interviews für ihren Podcast selbst geführt haben. Bill Simmons, Spotify-Führungskraft, nannte Meghan und Harry sogar "Verdammte Betrüger!" Nicht gerade förderlich, um künftige Geschäftspartner zu gewinnen. Und auch mit Netflix gibt es Schwierigkeiten: Man wolle die zweite Hälfte des 100-Millionen-Dollar-Deals nur dann auszahlen, wenn die Sussexes mit weiteren Formaten an den Erfolg ihrer Doku "Harry & Meghan" anknüpfen können. Doch der Dokumentation über Harrys "Invictus Games" werden keine sonderlichen Quoten vorausgesagt, Meghans Animationsserie "Pearl" wurde gar direkt wieder eingestampft.

Und dass der Vertrag über 2025 hinaus verlängert wird, sei jetzt schon unwahrscheinlich, so der Streamingdienst. Harry & Meghan brauchen also einen Plan B – und zwar schnell! Ihr Lebensstil ist kostspielig, allein die Sicherheitsmaßnahmen kosten drei Millionen Dollar im Jahr. Da wäre eine kleinere Villa durchaus eine gute Sparmaßnahme. Anscheinend sehen sie sich in Malibu bereits nach einer neuen Bleibe um. Vielleicht auch in der Hoffnung, in einer neuen Nachbarschaft neue Freunde zu finden?

Nachdem die Clooneys angeblich mit ihnen gebrochen haben, distanzieren sich jetzt auch Victoria (49) und David Beckham (48). Harry soll David am Telefon vorgeworfen haben, Vertrauliches über ihn und Meghan ausgeplaudert zu haben. Der Fußballstar reagierte empört! Dazu kommt: Auch in Hollywood wenden sich immer mehr Stars von ihnen ab. Ein Grund dafür sollen ausgerechnet Prinz William (41), und Prinzessin Kate (41), sein. Niemand wolle "sein Ansehen im Vereinigten Königreich riskieren, indem er nicht als 'Team William und Kate' gesehen wird", so ein Insider. Die im Sturzflug befindlichen Beliebtheitswerte der Sussexes (Meghan ist so unbeliebt wie nie zuvor) hat man in der Film-Szene längst erkannt. Man habe regelrecht Angst, mit ihnen gesehen zu werden. "Jeder hat einen Film zu verkaufen und ein Broadway-Stück, das man in London aufführen will. Sie wissen, dass Prinz William und Kate nicht kommen werden, wenn sie denken, jemand ist mit Harry und Meghan befreundet", erklärt Royal-Expertin Paula Froelich (49) gegenüber "News-Nation". "Die großen Powerplayer in Hollywood werden ihr Geschäft nicht für Harry und Meghan aufs Spiel setzen."

Von Stephanie Heckl