Weltcup-Erfolg mit 33 Jahren: Kein Skispringer war bei seinem ...

17 Dez 2023
Pius Paschke

»Hut ab vorm Pius. Ich glaube es nicht«, sagte Ex-Skispringer Severin Freund im ZDF. Leidtragender des zweiten Durchgangs war Andreas Wellinger, der von Rang eins auf Platz zwölf durchgereicht wurde. Paschkes Sieg war der dritte deutsche Erfolg in Serie, nachdem Karl Geiger zuletzt beide Wettbewerbe in Klingenthal für sich entschieden hatte. Bei sieben Springen gelangen dem Team von Bundestrainer Stefan Horngacher insgesamt neun Podestplätze.

Hoffnungen auf erfolgreiche Tournee wachsen beim DSV

Paschke ist damit der älteste Premierensieger der Weltcupgeschichte und der älteste deutsche Sieger eines Einzelwettbewerbs. Drei Einzelsiege in Serie hatten die DSV-Adler zuletzt im Winter 2017/18 gefeiert, damals gewannen Richard Freitag und Andreas Wellinger in Nischni Tagil sowie Freitag in Titisee-Neustadt.

Nicht bei allen deutschen Athleten lief es so gut wie bei Paschke. Philipp Raimund wurde bereits nach dem ersten Durchgang wegen eines nicht regelkonformen Anzugs disqualifiziert.

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