Petra Schmidt-Schaller über Kindheit in DDR: „Reiner Wahnsinn“

19 Tage vor

Berlin. Die Serie „Die Toten von Marnow“ handelt von Kindesmissbrauch. Schauspielerin Schmidt-Schaller erlebte als Kind selbst viel Bedrückendes.

Petra Schmidt-Schaller - Figure 1
Foto Berliner Morgenpost

Petra Schmidt-Schaller hat im Lauf ihrer Karriere, die 2007 mit „Das fliehende Pferd“ abhob, vieles erlebt. Aber für die neuen Folgen ihrer Krimireihe „Die Toten von Marnow“ (ab 7. Dezember um 20.15 Uhr in der ARD) musste die 44-Jährige ganz besondere Strapazen auf sich nehmen. Wie die Schauspielerin mit den körperlichen und psychischen Belastungen zurechtkam und wie sie dazu steht, dass ihre 13-jährige Tochter nun selbst schauspielert, erzählt sie im Interview.

In den neuen Folgen von „Die Toten von Marnow“ geht es ganz besonders heftig zu – von Kinderhandel bis zu wilden Schießereien. Wie haben Sie das erlebt?

Petra Schmidt-Schaller: Um es kurz zu beschreiben: Ich habe in der Drehpause eine Lungenentzündung bekommen und stand, nachdem ich genesen war, wieder am Set und es ging weiter mit Schneeregen und Eis. Am Ende ging aber alles gut. 

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