NFL 2024 - Das ran Power Ranking vor dem Saisonstart: Jets ein ...

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Aktualisiert: 05.09.202414:34 UhrKai Esser

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Wer hat die Offseason als Turnaround genutzt? Wer hat völlig daneben gegriffen? Das Comeback der NFL bedeutet gleichzeitig das Comeback des ran Power Rankings vor Woche 1.

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Von Kai Esser

Die NFL-Saison 2024 steht in den Startlöchern, Woche eins steht vor der Tür und klopft bereits an. Spieler und Fans sind heiß darauf, wenn es wieder ernst wird.

Das bedeutet auch: Die allwöchentlichen Power Rankings von ran sind zurück! Zwar ist das gerade vor Woche eins Kaffeesatz-Leserei, dennoch haben Teams in der Offseason schon einen Eindruck gemacht, in welche Richtung es bei ihnen gehen könnte.

Die Highlights aller NFL-Spiele als Video auf ran.de!32. New York Giants

Und die Richtung der New York Giants zeigt ganz klar nach unten. Saquon Barkley und Xavier McKinney waren nur die prominentesten Namen, die "Big Blue" in der Offseason verloren hat und die nicht adäquat ersetzt wurden.

Zwar hat Head Coach Brian Daboll bereits gezeigt, dass er aus wenig viel machen kann, aber der Glaube an Daniel Jones scheint verflogen zu sein. Die einzige Hoffnung ist Rookie Malik Nabers, aber der Wide Receiver wäre nicht der erste Top-10-Pick, der in New York nicht sein Potenzial abrufen kann.

31. Carolina Panthers

Einen Top-10-Pick hätten die Carolina Panthers auch gehabt - wenn sie den nicht an die Chicago Bears weitergegeben hätten. So hat Carolina erst an Stelle 32 seinen ersten Pick machen können.

Aber immerhin: Wide Receiver Xavier Legette, angesprochener 32. Pick, ist eine wichtige Hilfe für den noch immer unsicher auftretenden Bryce Young, von dem in Jahr zwei eine Steigerung erwartet wird. Auch Diontae Johnson, der per Trade aus Pittsburgh kam, schadet sicher nicht. Dennoch reicht es nur zu Rang 31.

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Fängt die Saison demnächst früher an?

30. New England Patriots

Die New England Patriots befinden sich im Rebuild. Das hat allerspätestens der Trade von Matthew Judon zu den Atlanta Falcons gezeigt. Der verfügbare Cap Space wurde zudem vor allem dafür genutzt, die wenigen Leistungsträger des Teams zu halten.

Rookie Drake Maye wird erst einmal hinter Jacoby Brissett auf der Bank sitzen, hinter einer löchrigen Offensive Line das Beste, was dem jungen Spielmacher hätte passieren können. In der kommenden Saison will man mit etlichen (hohen) Picks und einer Menge Geld auf dem Konto wieder angreifen. 2024 wird ein rumpeliges Jahr für Patriots-Fans.

29. Denver Broncos

Das könnte es auch für die Denver Broncos werden. Viel hängt von Rookie Bo Nix ab, der von Head Coach Sean Payton zum Starter auf der Quarterback-Position ernannt wurde. Wie schnell kann er sich an die NFL adaptieren? Kann er ein Leader sein? Die Broncos lechzen nach dem Desaster um Russell Wilson endlich wieder nach Erfolg.

Allerdings ist die Hilfe für den jungen Quarterback überschaubar. Javonte Williams hatte nach einem guten Start in seine NFL-Karriere viel mit Verletzungen zu kämpfen und auch die Receiver um Courtland Sutton sind nicht gerade eine elitäre Gruppe. Abgesehen von Patrick Surtain II sucht man auch in der Defense vergeblich Stars.

28. Washington Commanders

Eigentlich haargenau das Gleiche, was für die Broncos gilt, könnte man für die Washington Commanders hier schreiben. Nur muss statt Bo Nix der Name Jayden Daniels eingefügt werden. Auch hinter ihm stehen ein paar Fragezeichen, allerdings sind sich Experten einig: Daniels kann viel mehr über seine Agilität in und außerhalb der Pocket wettmachen und kreieren.

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Mit Terry McLaurin hätte er zudem eine zuverlässige Anspielstation. Vorige Quarterbacks der Commanders taten sich oft schwer, den hochveranlagten Wideout zu finden, das soll sich nun ändern. Die Front Seven der Commanders gehört außerdem ebenfalls zum oberen Durchschnitt der NFL, wenn nicht sogar mehr.

27. Las Vegas Raiders

Manche würden unken, dass die Las Vegas Raiders die derzeit unbefriedigendste Quarterback-Situation der Liga hätten. Head Coach Antonio Pierce hatte die Wahl zwischen Aidan O'Connell und Gardner Minshew, er entschied sich für Letzteren. Während Minshew durchaus Spiele gewinnen kann, ist er keine Antwort für langfristigen Erfolg.

Dabei wäre Qualität in Vegas ja da: Mit Davante Adams und Jakobi Meyers haben die Raiders durchaus zwei gute bis sehr gute Receiver, das Tight-End-Duo Michael Mayer und Brock Bowers hat ebenfalls durchaus Potenzial. Allerdings: Die Raiders sind eine Franchise, in der selten bis nie Ruhe einkehrt. Gepaart mit der QB-Situation ergibt das nur Platz 27.

26. Los Angeles Chargers

Mit dem Zustand der Quarterback-Position sind die Los Angeles Chargers eigentlich zufrieden, dafür hapert es an fast allem anderen. Bei Justin Herbert wartet man noch immer auf die absolute Leistungsexplosion, die soll nun mit Quarterback-Flüsterer Jim Harbaugh kommen.

Der dürfte allerdings erst einmal damit beschäftigt sein, den Scherbenhaufen aufzukehren, den Brandon Staley hinterlassen hat. Nach dem Abgang von Keenan Allen haben die Chargers keinen Top-Receiver, immerhin in der Defense finden sich noch große, wenn auch langsam alternde, Namen mit Khalil Mack und Joey Bosa.

25. Arizona Cardinals

Gibt es denn gar kein Team mit Aufbruchstimmung? Doch, die Arizona Cardinals sind so eins! Vor genau einem Jahr stufte ran die "Cards" als schwächstes Team der Liga ein. Mit Herz und Wille jedoch errang Arizona immerhin vier Siege. Mit der Rückkehr eines gänzlich fitten Quarterbacks Kyler Murray und Rookie Wide Receiver Marvin Harrison Jr., von dem eine Menge erwartet wird, sollen die Cardinals konstant konkurrenzfähig sein.

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Auf der defensiven Seite des Balles glänzt vor allem das Backfield, mit Safety Budda Baker haben die Cardinals noch immer einen der Besten seines Fachs und mit Sean Murphy-Bunting immerhin einen ehemaligen Super-Bowl-Champion.

NFL-Gerüchte: Davante Adams "Unglücklich?" Raiders-Receiver reagiert

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Davante Adams (Las Vegas Raiders)Der frühere Receiver DeSean Jackson hatte behauptet, dass Davante Adams nicht glücklich bei den Las Vegas Raiders wäre. Diese Behauptung hat Adams nur wenige Stunden später ins Reich der Fabeln verwiesen. "Die Fakten sind die Fakten und das ist sicher kein Fakt", sagte Adams auf der Medienrunde nach dem Mittwochs-Training. "Ich habe vielleicht drei Mal in meinem Leben mit DeSean Jackson geredet. Die einzige Person, mit der ich über meine Gefühle spreche, ist meine Frau." Die Raiders starten in Woche eins bei den Los Angeles Chargers.

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Leonard Fournette (Free Agent)Als Leonard Fournette 2017 an vierter Stelle gedraftet wurde, war er eins der heißesten Eisen der NFL auf der Running-Back-Position. Mittlerweile muss er um einen Kaderplatz kämpfen. Kurz vor Saisonstart haben ihn die Indianapolis Colts zum Probetraining eingeladen. Laut Ian Rapoport jedoch wird es keine schnelle Verpflichtung geben, die Colts wollen abwarten, was in der letzten Trainingswoche vor Saisonstart passiert.

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Dak Prescott (Dallas Cowboys)Nach der kommenden Spielzeit läuft der Vertrag von Quarterback Dak Prescott aus. Entsprechend kocht seit einiger Zeit die Gerüchteküche um eine Verlängerung. Laut NFL-Insider Ian Rapoport sei ein Jahresgehalt von 60 Millionen US-Dollar für den Passgeber der Dallas Cowboys realistisch. Aktuell verdient er 40 Millionen pro Saison.

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Dak Prescott (Dallas Cowboys)Allerdings steuert Cowboys-Insider Clarence Hill bei der von Rapoport genannten Summe entschieden entgegen und möchte für Klarheit sorgen. Laut ihm habe Prescott bisher keine 60 Millionen US-Dollar gefordert. Dies sei lediglich eine Zahl, die aufgrund des rapide angestiegenen Quarterback-Marktes umherschwebe.

24. New Orleans Saints

Die New Orleans Saints können in dieser Saison alles so ein bisschen, aber nichts wirklich gut. Derek Carr ist ein solider Quarterback, aber nicht mehr. Die Formkurve bei Alvin Kamara zeigte in den vergangenen Jahren stets nach unten und Chris Olave blieb auch noch hinter den Erwartungen zurück. Zudem ist die Offensive Line ein Fragezeichen.

Wenn in der Defense alle fit sind, dann kann die Einheit von Head Coach Dennis Allen zu den besseren der Liga gehören - die Betonung liegt auf "wenn". Zudem könnte Cam Jordan in seine letzte wirklich produktive Saison gehen, sollte die nicht schon hinter ihm liegen.

23. Tennessee Titans

Quo Vadis, Tennessee? Gefühlt sind die Tennessee Titans in dieser Saison so ein bisschen die graue Maus der NFL. Und das, obwohl sie sich prima verstärkt haben: Calvin Ridley, Tyler Boyd und DeAndre Hopkins bilden eins der besseren Receiver-Trios. Mit Chidobe Awuzie und L'Jarius Snead haben die Titans zwei erstklassige Cornerbacks geholt.

Warum also nur Platz 23? Der Erfolg der Titans steht und fällt mit Quarterback Will Levis. Der Sophomore muss einen Sprung nach vorne machen, denn nach seinem überragenden Debüt war viel Leerlauf. Die Titans sind eins der am schwersten einzuschätzenden Teams, wir bleiben erst einmal noch skeptisch.

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22. Pittsburgh Steelers

Dagegen sind wir bei den Pittsburgh Steelers eher optimistisch. Das liegt nicht etwa an der konfusen Quarterback-Situation mit zwei an anderer Stelle nicht mehr gewollten Spielmachern. Auch nicht an den höchstens okayen Receivern oder dem nur inkonstant funktionierendem Laufspiel.

Vielmehr liegt es an der hervorragenden Defense, angeführt von der Ein-Mann-Abrissbirne T.J. Watt. Der Pass Rusher dürfte wieder zu den Front Runnern gehören, wenn es um die Auszeichnung des Defensive Player of the Year geht. Und nicht zu vergessen: An der Seite steht noch immer Mike Tomlin. Der hat noch nie mehr Niederlagen als Siege in einer Saison gehabt. Es ist noch nicht erforscht, mit welchem Zauberspruch er das Jahr für Jahr hinbekommt, aber es gibt keinen Grund zu glauben, dass sich das dieses Jahr ändert.

21. Minnesota Vikings

Ist die Saison der Minnesota Vikings schon vorbei, bevor sie überhaupt begann? In der Free Agency verloren die Vikings ihren langjährigen Quarterback Kirk Cousins, der wurde im Draft mit J.J. McCarthy ersetzt, der sich aber in der Preseason am Meniskus verletzte und keinen Snap in dieser Saison wird spielen können.

Die Stimmung in Minneapolis ist zwar auf dem Tiefpunkt, aber mit Justin Jefferson und Aaron Jones hat Ersatzmann Sam Darnold noch immer fähige Mitstreiter in der Offense. Head Coach Kevin O'Connell ist bekannt dafür, gute Plays im Ärmel zu haben. Ob die Vikings um die Playoffs mitreden können, hängt von der Defense ab, die unter anderem verletzungsbedingt viele Rückschläge in dieser Offseason hinnehmen musste.

20. Tampa Bay Buccaneers

Eigentlich ist die Platzierung der Buccaneers regelrecht unfair. Die Bucs scheiterten in der vergangenen Saison dramatisch in der Divisional Round an den Detroit Lions, auf einmal sollen sie nur noch auf Platz 20 sein? Baker Mayfield spielte eine hervorragende Saison, allerdings gilt es diese auch erst zu bestätigen. Zudem wird Top-Receiver Mike Evans nicht jünger und mit Devin White verloren die Bucs eine wichtige Stütze in der Defense.

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Vor allem die fehlende Breite in der Defense könnte Tampa Bay zum Verhängnis werden. Überdurchschnittliches Verletzungspech würde die Bucs weit zurückwerfen - und womöglich auch Mayfield in alte Muster fallen lassen.

19. Indianapolis Colts

Eigentlich haben die Indianapolis Colts alles, was man für ein Top-Team braucht. Einen jungen wie günstigen Quarterback, einen klaren Nummer-eins-Receiver mit Superstar-Potential, eine gute Offensive Line und eine schnelle wie opportunistische Defense.

Warum die Colts trotzdem so tief sind? Jener junge Quarterback Anthony Richardson bereitet Sorge. Nicht nur, weil er aus einer langwierigen Verletzung kommt, sondern weil sein Spielstil ihn mehr als anfällig für Verletzungen macht. Er muss dringend lernen, Bälle wegzuwerfen oder zu sliden, ansonsten ist die Saison 2024 für ihn noch kürzer als es die Saison 2023 war.

18. Los Angeles Rams

Viele der Teams vor den Los Angeles Rams würden sie um ihre Offense beneiden. Mit Matthew Stafford ein erfahrener und konstant guter Quarterback, mit Puka Nacua und Cooper Kupp eines der gefährlichsten Receiver-Duos der Liga und mit Sean McVay einer der klügsten Köpfe der Liga.

Was den Rams aber vor allem wehtut, ist der Abgang von Aaron Donald in die Rente. Der Defensive Tackle hatte stets zwei, wenn nicht drei Gegenspieler am Hals und hat die Arbeit für seine Kollegen so einfacher gemacht. Seine Abwesenheit ist nicht zu unterschätzen.

17. Jacksonville Jaguars

2021 hatten die Jacksonville Jaguars das Glück, eins der größten College-Talente der Geschichte zu bekommen: Trevor Lawrence, der zuvor das Wort "Verlieren" nur aus Erzählungen kannte, schloss sich den Jaguars an und sollte alle Probleme lösen. Drei Jahre später haben die Jaguars ihm einen hoch dotierten Vertrag gegeben, obwohl nur ein Playoff-Sieg zu Buche steht für ihn. Aber welche Wahl hatte Jacksonville? Die Antwort ist klar: gar keine.

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Lawrence hat eine gute Offense um sich herum, aber keine überragende. Travis Etienne und Christian Kirk stechen dort klar heraus. Wenn die Defense das Niveau aus der ersten Saisonhälfte 2023 reproduzieren kann, dann kann es erneut in die Playoffs gehen. Falls nicht, dann sind die "Jags" keine Konkurrenz für den Primus der AFC South, die Houston Texans.

16. Cincinnati Bengals

Etwas mehr als einen Playoff-Sieg bekamen die Cincinnati Bengals ihrerseits von ihrem teuren Quarterback, Joe Burrow. Allerdings geht Burrow nicht ganz fit in die Saison, genauso wie sein kongenialer Partner Ja'Marr Chase. Überhaupt mussten die Bengals vor allem in der Defense Qualität abgeben. Doch auch Tyler Boyd fehlt im Receiver-Raum.

In einer brettharten AFC North muss für die Bengals im Normalfall viel zusammenkommen, um überhaupt in die Playoffs zu kommen. Die Vorzeichen vor Woche eins sind nicht optimal.

15. Philadelphia Eagles

Was in der Schlussphase der vergangenen Saison bei den Philadelphia Eagles passierte, war eigentlich nicht zu erklären. Die Leistungen des ehemaligen NFC-North-Primus fielen rapide ab, aus den Playoffs flogen die Eagles achtkantig und chancenlos raus. Trainer Nick Sirianni geriet stark in die Kritik.

Mit Saquon Barkley hat Philadelphia sich gut verstärkt, aber an der individuellen Qualität lag es auch letztes Jahr nicht. Nach der vergangenen Saison und der beispiellosen Implosion des Teams im Dezember muss Sirianni erst einmal wieder beweisen, dass er ein Team leiten kann - am besten auch in die Playoffs.

14. Buffalo Bills

In der Offseason wurde bei den Buffalo Bills einmal frisch durchgewischt. Mehrere Leistungsträger sind gegangen oder gegangen worden und wurden durch jüngere Spieler, teilweise Rookies ersetzt. Die Bills sind eine echte Wundertüte, passend zu Josh Allen und seinem Spielstil.

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Allerdings: Sean McDermott sitzt auf dem Hot Seat. Wenn es in dieser Saison nicht gut läuft, könnte das seine letzte Spielzeit in Orchard Park sein. Zu allem Überfluss verloren die Bills auch noch Linebacker Matt Milano für die Saison. Buffalo ist schon mal optimistischer in eine Saison gegangen.

NFL Fantasy Football: Die besten Geheimtipps für jede Position

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Fantasy Football: Die besten Geheimtipps für jede Position Die NFL-Saison steht vor der Tür! Und auch die Drafts im Fantasy Football nehmen Fahrt auf. ran hat für euch alle Spieler unter die Lupe genommen und zeigt Geheimtipps für jede Position. 

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Quarterback: Jayden Daniels (Washington Commanders)Der neue Quarterback der Washington Commanders bringt einen spannenden Mix aus Athletik und Wurfkraft mit - ideal für Fantasy Football. In seiner College-Karriere erlief er knapp 3.300 Rushing Yards. Offensive Coordinator Kliff Kingsbury wird dieses Skill-Set zu Nutzen wissen. Aktuell wird er im Schnitt als zwölfter Quarterback gewählt. 

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Quarterback: Matthew Stafford (Los Angeles Rams) Der Routinier wird aktuell durchschnittlich an 18. Stelle unter den Quarterbacks gewählt, kann also in den späten Runden problemlos geholt werden. Stafford bringt nicht die Rushing-Upside einiger anderer Passgeber mit, dürfte aber erneut eine gut geölte Pass-Offensive dirigieren. Das sollte für eine ziemlich gute Punkt-Grundlage sorgen. 

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Running Back: Josh Jacobs (Green Bay Packers) Die Packers statteten ihren neuen Running Back mit einem hoch dotierten Vertrag aus. Spätestens nach der Verletzung von A.J. Dillon dürfte Jacobs der unangefochtene Starter in der potenten Offensive sein. Aktuell als elfter Running Back gedraftet, bringt Jacobs sowohl über den Boden als auch als Passempfänger durch die Luft viel Potenzial mit.

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Running Back: Ezekiel Elliott (Dallas Cowboys) Die Cowboys nahmen zwar jüngst Dalvin Cook unter Vertrag, aber vorerst dürfte Ezekiel Elliott im Backfield auflaufen. Auch wenn die besten Jahre von "Zeke" vorbei sind, sprechen einige Punkte für ihn als Fantasy-RB: Er kennt die Offensive, kann in den späten Runden gedraftet werden und dürfte nahe der Red Zone als Goal-Line-Back eingesetzt werden.

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Wide Receiver: Ladd McConkey (Los Angeles Chargers) Der zweite Rookie findet seinen Weg in die Auflistung! Nach den Abgängen von Keenan Allen und Mike Williams suchen die Chargers neue Receiver, die das Vakuum schließen können. Als Rookie muss McConkey eine gewisse Eingewöhnungszeit zugestanden werden, er könnte aber im Laufe der Saison zur Top-Anspielstation von Justin Herbert aufsteigen. 

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Wide Receiver: Rashod Bateman (Baltimore Ravens)Jedes Lineup benötigt Spieler wie Rashod Bateman. Er wird wahrscheinlich nie ein Duell im Alleingang entscheiden, aber vieles deutet darauf hin, dass er Woche für Woche solide punkten wird. Bateman spielt seit 2021 für die Ravens, ist aktuell der Wide Receiver Nummer zwei hinter Zay Flowers und geht in Drafts als 79. Receiver über die Ladentheke. 

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Tight End: Jake Ferguson (Dallas Cowboys)Als wären 71 Catches für 761 Yards und fünf Touchdowns nicht genug als Empfehlungsschreiben, werden aktuell im Schnitt acht Tight Ends vor Jake Ferguson gewählt. Die Entwicklungskurve des Youngsters zeigt nach seiner Breakout-Saison weiter nach oben. Besonders auf der oft dünn besetzten Tight-End-Position muss er gewählt werden. 

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Tight End: Pat Freiermuth (Pittsburgh Steelers) Auch Pat Freiermuth kommt erst spät, nämlich als 15. Tight End, bei Teams unter. Dabei dürfte er ein wichtiger Bestandteil der Steelers-Offensive werden. Durch den Abgang von Wide Receiver Diontae Johnson suchen zahlreiche Targets einen neuen Abnehmer. Freiermuth könnte profitieren. 

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Kicker: Brandon Aubrey (Dallas Cowboys) Kein Kicker erzielte vergangene Saison mehr Punkte als Brandon Aubrey. Die Cowboys vertrauen ihm aus jeder Lebenslage - und das bisher aus gutem Grund. Trotzdem werden aktuell drei Kicker vor ihm gewählt. 

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Kicker: Cameron Dicker (Los Angeles Chargers) Der Kicker der Chargers erhielt jüngst eine großzügige Vertragsverlängerung, auf ihn war in der letzten Saison Verlass. Dicker wird aktuell als 13. Kicker gewählt, könnte aber in einer guten Offensive um Quarterback Justin Herbert diese Platzierung toppen. 

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Defense: Cleveland Browns Die Browns stellten bereits in der abgelaufenen Saison eine der besten Defensiven der Liga und sind aktuell durchschnittlich an Nummer fünf im Draft noch zu haben. Die Defensive musste kaum personelle Verluste hinnehmen, dürfte also wenig Eingewöhnungszeit benötigen. Mit Myles Garrett besteht zudem immer viel Sack-Potenzial. 

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Defense: New York Jets An der durchschnittlich elften Stelle kann aktuell die Jets-Defensive gewählt werden. Unter der Leitung von Head Coach Robert Saleh spielte die Defense regelmäßig oben mit, die Abgänge in der Offseason können gut intern aufgefangen werden. Mit einer besseren Offensive rund um Quarterback Aaron Rodgers, könnte die Jets-Defensive auch im Fantasy Football richtig punkten. 

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13. Seattle Seahawks

Nachdem die Seattle Seahawks in der vergangenen Saison denkbar knapp den Einzug in die Playoffs verpassten, soll es 2024 wieder in die Postseason gehen. Eigentlich haben die Seahawks auch alle Werkzeuge dafür: Eine gefährliche Offense, einen jungen, aufstrebenden Head Coach und eine starke Defense.

Ob Seattle in dieser Saison in einer schweren Division erfolgreich sein kann, liegt an den beiden Fragezeichen im Team: Mike McDonald ist Rookie Head Coach und längst nicht jeder gute Koordinator ist ein guter Hauptübungsleiter. Das zweite Fragezeichen ist Geno Smith: Kann er sein Niveau aus 2022 halten oder gar verbessern? Schließlich galt Smith lange Zeit als Bust - das kommt nicht von ungefähr...

12. Green Bay Packers

Die Euphorie bei den Green Bay Packers ist schier grenzenlos. Nachdem viele Fans vor Jahresfrist noch große Bedenken um Jordan Love und die Offense hatten, hat vor allem der junge Quarterback, der lange hinter Aaron Rodgers warten musste, seine Sporen mittlerweile verdient. Die Packers waren verdient in der Divisional Round 2023.

Allerdings gilt es nun für Love, die Saison zu bestätigen. Die Packers haben keine Stars in ihrem Receiving Corps und ob Josh Jacobs an seine 2022er-Form wird anknüpfen können, ist mehr als offen. 2023 war für seine Verhältnisse ein schlechtes Jahr.

11. Chicago Bears

"Alles neu" ist nicht nur ein Song eines bekannten Berliner Rappers, sondern die Überschrift über dem Kader der Chicago Bears. Mit Caleb Williams ist den Bears der beste Quarterback der diesjährigen Draft-Klasse ins Netz gegangen, daran hat eigentlich niemand Zweifel. Als "Beifang" gab es mit Rome Odunze noch einen der besten Receiver. Keenan Allen und D'Andre Swift gab es auch noch obendrauf.

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Die Defense der Bears war bereits im vergangenen Jahr stark, nun muss es die Offense werden. Und daran hängt auch das Schicksal von Head Coach Matt Eberflus. Der sitzt ebenfalls auf dem Hot Seat und jetzt, wo sein Team alles hat, um oben mitzuspielen, wäre alles andere als ein Playoff-Einzug eine absolute Enttäuschung.

10. Cleveland Browns

Man kann sich nur vorstellen, wie viele aufgeregte Anrufe im Front Office der Cleveland Browns eingingen, als sie Deshaun Watson den ersten voll garantierten Vertrag der NFL-Geschichte gaben. Die Browns sind dank ihres Spielmachers in der Cap-Hölle. Und obwohl Watson entweder verletzt oder schlecht ist, sind die Browns in den Top 10!

Das zeigt nur, wie stark der Rest des Teams ist. Die Offensive Line gehört zu den besten der Liga, Amari Cooper ist ein Top-Receiver und die Defense um Myles Garrett, Denzel Ward, Devin Bush und vielen mehr gehört zu den besten der Liga. Ein verlässlicher Quarterback und die Browns wären in dieser Liste in den Top drei.

9. Miami Dolphins

Jedes Team hat so seine Schwäche. Bei den einen ist es das Laufspiel, bei den anderen der Pass Rush und bei den Miami Dolphins sind es Temperaturen unter zehn Grad Celsius. Die Dolphins haben, vor allem in der Offense, alles was man braucht. Einen punktgenauen Quarterback, ein dominantes Laufspiel und zwei pfeilschnelle Receiver.

Auch in der Defense gibt es wenig Schwachpunkte, gerade das Backfield ist erstklassig besetzt. Es bleiben die Zweifel um das Team von Mike McDaniel, wenn es mal kühler wird.

8. New York Jets

Dass jemals der Tag kommen würde, an dem die New York Jets das beste Team der AFC East in einem Power Ranking sind, damit hätte man lange nicht rechnen können, aber hier ist er nun. Beim Blick auf den Kader muss man wirklich lange nach etwaigen Löchern suchen. Tatsächlich ist Aaron Rodgers noch das größte Fragezeichen. Wie kommt er nach seinem Achillessehnenriss und mit 40 Jahren wieder zurück? Sein letztes Top-Spiel ist auch schon länger her.

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Das zweite Fragezeichen sitzt auf der Trainerbank. Für Head Coach Robert Saleh ist es die letzte Chance, mit den Jets etwas zu reißen. Wenn diese Saison wieder nicht zufriedenstellend läuft, ist er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit seinen Job los.

7. Houston Texans

Die Houston Texans sind beileibe nicht das am besten besetzte Team der NFL. Was die Texans jedoch haben, ist eine unglaubliche Energie, die man regelrecht spüren kann, wenn sie auf dem Platz stehen. Vor allem hat Houston eines der jüngsten Teams der ganzen NFL.

Für viele junge Spieler muss es in dieser Spielzeit darum gehen, das Gezeigte zu bestätigen. C.J. Stroud, Tank Dell, Will Anderson und weitere hatten ein gutes erstes Jahr - aber das müssen sie jetzt bestätigen. Wenn sie sich sogar steigern könnten, dann sind die Texans auch ein Super-Bowl-Anwärter.

NFL - Transactions 2024: Kansas City Chiefs verlängern mit Noah Gray

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Noah Gray (Kansas City Chiefs)Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, haben die Chiefs Noah Gray wenige Stunden vor dem Regular-Season-Auftakt gegen die Ravens (ab 2:20 Uhr im Liveticker) mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet. Demnach kassiert der Tight End 18 Millionen US-Dollar, davon sind wohl 10,1 Millionen garantiert.

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Sam Cosmi (Washington Commanders)Die Washington Commanders halten Sam Cosmi langfristig - und entlohnen ihn fürstlich. Wie Insider Adam Schefter berichtet, hat der Guard einen neuen Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 74 Millionen US-Dollar unterschrieben. Davon sind wohl mehr als 45 Millionen garantiert. 2021 wählte Washington Cosmi in der zweiten Runde des Drafts aus, er gehört seither zu den wenigen Konstanten des Teams.

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Patrick Surtain II (Denver Broncos)Zahltag für Pat Surtain! Der Cornerback hat bei den Broncos einen neuen Vierjahresvertrag über 96 Millionen Dollar unterschrieben. 77,5 Millionen davon sind garantiert. Mit dem neuen Deal ist der 24-Jährige der im Jahresschnitt bestbezahlte Cornerback der NFL. In bislang 50 Spielen für Denver kam Surtain auf neun Interceptions und 187 Tackles.

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Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers)Die Pittsburgh Steelers haben Defensive Tackle Cameron Heyward einen neuen Dreijahresvertrag gegeben. Das gab die Franchise am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt. Laut "ESPN" verdient der 35-Jährige, der als Steeler in Rente gehen will, 45 Millionen Dollar, 16 davon sind ihm jetzt schon sicher.

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Michael Carter (New York Jets)Beinahe zeitgleich haben die New York Jets ebenfalls eine wichtige Stütze ihrer Defense gebunden. Defensive Back Michael Carter, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Running Back, unterschreibt für drei Jahre in East Rutherford. Der zweite Vertrag des 25-Jährigen bringt ihm laut "ESPN" 10,25 Millionen Dollar pro Jahr ein, in dieser Saison spielt er noch unter seinem Rookie-Vertrag.

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Samaje Perine (Kansas City Chiefs)Neues Team für Samaje Perine. Nachdem er bei den Denver Broncos entlassen wurde, haben die Chiefs den Running Back unter Vertrag genommen. Das gab die Franchise offiziell bekannt. Cornerback Eric Scott wurde in diesem Zuge aus dem 53-Mann-Kader entlassen. Perine soll das Backfield um Isiah Pacheco und Clyde Edwards-Helaire unterstützen.

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Tyler Huntley (Baltimore Ravens)Bei den Cleveland Browns wurde Tyler Huntley entlassen, laut übereinstimmenden US-Medienberichten geht er nun zurück zu seinem früheren Team. Der Spielmacher war von 2020 bis 2023 bereits für die Ravens aktiv, startete in dieser Zeit in neun Spielen. In Baltimore dürfte er mit Josh Johnson um die Rolle als Backup von Lamar Jackson kämpfen.

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Adoree' Jackson (New York Giants)In den vergangenen drei Jahren spielte Adoree' Jackson für die Giants. Nach einer langen Phase als Free Agent kehrt er nun zu "Big Blue" zurück, das berichtet "NFL Network". Der Erstrundenpick der Titans aus dem Jahr 2017 unterschreibt demnach einen Einjahresvertrag. 2023 passte er nicht gut in das Giants-System, mit dem neuen Defensive Coordinator Shane Bowen könnte sich das ändern.

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Mike McDaniel (Miami Dolphins)Die Dolphins haben ihren Head Coach mit einem neuen Vertrag bis 2028 ausgestattet. Das alte Arbeitspapier wäre noch für die anstehende Saison gültig gewesen. Unter dem Ex-49ers-Coordinator, der seit 2022 in Miami an der Seitenlinie steht, gelangen der Mannschaft erstmals seit 2000/2001 zwei Saisons mit Playoff-Teilnahme in Folge. Diesmal soll nach einer 24-jährigen Durststrecke endlich ein Sieg in der Postseaon folgen.

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Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)Die Saga um Brandon Aiyuk ist beendet, der Star-Receiver spielt auch künftig für die San Francisco 49ers. Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, einigten sich die 49ers und der 26-Jährige auf einen neuen Vierjahresvertrag, der Aiyuk bis zu 120 Millionen Dollar einbringen kann. Die Garantiesumme liegt bei 76 Millionen Dollar, 47 Millionen werden Aiyuk vor dem 1. April 2025 bezahlt.

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Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)Der Vertrag tritt ab der Saison 2025 in Kraft. Mit einem Durchschnittsgehalt in Höhe von 30 Millionen Dollar pro Jahr schließt Aiyuk zu Tyreek Hill (Miami Dolphins) als Nummer fünf der bestbezahlten Receiver der Liga auf. Damit endet eine monatelange Diskussion über die Zukunft von Aiyuk, der lange auf einen neuen Vertrag bestanden und schließlich sogar einen Trade gefordert hatte.

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Taylor Heinicke (Los Angeles Chargers)Die Los Angeles Chargers haben sich auf der Quarterback-Position verstärkt und mit Taylor Heinicke einen neuen Backup für Starter Justin Herbert verpflichtet. Das berichtet NFL-Insider Tom Pelissero. Im Gegenzug geben die "Bolts" einen Conditional Sechstrundenpick im Draft 2025 an die Atlanta Falcons ab, der auf der Spielzeit des 31-Jährigen beruht.

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Dalvin Cook (Dallas Cowboys)Die Cowboys holen sich noch einen Running Back ins Roster. Dalvin Cook war vergangene Saison für die New York Jets und die Baltimore Ravens aktiv, kam insgesamt auf 237 Rushing Yards. Der ehemalige Zweitrunden-Pick der Minnesota Vikings ist viermaliger Pro-Bowler, seine 5.238 Rushing Yards über die letzten fünf Jahre stellen die viertmeisten der NFL dar.

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Mike White (Buffalo Bills)In Miami fiel Mike White noch dem Roster Cut zum Opfer, nur kurze Zeit später hat der Quarterback laut NFL-Insider Adam Schefter aber schon ein neues Team gefunden. Demnach nehmen die Buffalo Bills den Spielmacher für ihren Practice Squad unter Vertrag. Hinter Josh Allen und Mitch Trubisky ist er bei den Bills aktuell wohl die Nummer drei.

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Ernest Jones (Tennessee Titans)Die Los Angeles Rams haben Linebacker Ernest Jones zu den Tennessee Titans getradet, wie Tom Pelissero vom NFL Network vermeldet. Die Rams erhalten dafür einen Fünftrundenpick im Draft 2025 und geben einen Sechstrundenpick 2025 ab, wie es weiter heißt. L. A. konnte sich laut Medienberichten mit dem Starting Linebacker nicht auf einen neuen Kontrakt einigen und lassen ihn nun ziehen.

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Kadarius Toney (Kansas City Chiefs)Weniger als zwei Jahre nach seinem unvergesslichen Punt Return beim Super-Bowl-Triumph über die Philadelphia Eagles gehen Kadarius Toney und die Kansas City Chiefs wohl getrennte Wege. Der Wide Receiver wechselte nach anderthalb Jahren bei den New York Giants mitten in der 2022er-Saison nach Missouri. In der folgenden Spielzeit bremste ihn eine Verletzung aus. Bis heute konnte Toney sich nicht als Stammkraft etablieren.

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Justyn Ross (Kansas City Chiefs)Auch die Zukunft von WR-Teamkollege Justyn Ross liegt nicht im Hauptkader der Chiefs. Mit nur sechs Pässen für 53 Yards in der vergangenen Saison blieb der 24-Jährige hinter den Erwartungen zurück. Trotz der Rückholaktion von JuJu Smith-Schuster kommt die Entscheidung angesichts des Ausfalls von Marquise Brown durchaus überraschend. Im Gegensatz zu Toney könnte bei Ross allerdings ein Wechsel in den Practice Squad infrage kommen.

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Malik Willis (Green Bay Packers)Die Packers angeln sich kurz vor dem Start der Regular Season noch einen Quarterback. Wie NFL-Insider Adam Schefter berichtet, holen die Packers Malik Willis von den Tennessee Titans. Im Gegenzug für den 25-Jährigen erhalten die Titans lediglich einen Siebtrunden-Pick im kommenden Draft. Willis ist aller Voraussicht nach als Backup für Starting Quarterback Jordan Love eingeplant. 

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JuJu Smith-Schuster (Kansas City Chiefs)Die Rückkehr des Wide Receivers ist perfekt. Wie die Chiefs vermelden, schließt sich JuJu Smith-Schuster wieder seinem Ex-Team an. Der 27-Jährige, der in der Saison 2022 mit den Chiefs den Super Bowl gewann, verlässt nach einer verkorksten Spielzeit bei den Patriots New England wieder und will in Kansas City wieder an seine starke Meistersaison anknüpfen.

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CeeDee Lamb (Dallas Cowboys) Der Holdout ist

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