MMA-Kampf in Frankfurt: Zahltag mit Milieu-Gestalten

MMA Frankfurt

Wer denkt heute noch an Cato? Nicht den Älteren, nicht den Jüngeren, sondern den anderen: Cato, der häufig übersehene, kampfsportaffine Mitarbeiter im Haushalt des besten Mannes bei Interpol bringt uns zum Thema. Beziehungsweise: den Themen.

Erst mal Interpol. Den internationalen Polizeiverein begleiten durchaus ein paar Webfehler, die im mehrteiligen Wirken von Inspektor Clouseau und Kampfsportler Cato weitgehend unterbelichtet blieben. War aber eine andere Welt damals.

Vor wenigen Tagen und ganz im Ernst hat der scheidende Interpol-Generalsekretär Jürgen Stock, vormals Vizepräsident des Bundeskriminalamts, eindringlich vor dem Potential der transnationalen Organisierten Kriminalität gewarnt, Industrieländer gerade in Europa zu destabilisieren.

Nun könnte man sich in einem solchen Industrieland als Bürger, als Fernsehsender oder auch als ein Stadion vermietender Bundesligaklub fragen, wie das eigene Wirken Potentiale dieser oder ähnlicher Art möglichst nicht bedient.

Dann müsste man allerdings darauf verzichten, die Reputation von Milieu-Gestalten auf der größtmöglichen Bühne gewinnbringend aufzuwerten. Verzicht? Nicht in Frankfurt. Da ist Zahltag. Am Samstag ziehen die MMA-Kämpfer ins Eintracht-Stadion, live bei RTL+.

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