„Spricht für sich“: Marius Borg Høiby in neuem Schock-Video
Stand: 25.11.2024, 13:16 Uhr
Von: Annemarie Göbbel
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Ein Schock-Video, das Marius Borg Høiby zeigt, wird auch weit über Norwegens Grenzen zum Aufreger. Das Video zeigt den Sohn Mette-Marits in einer äußerst verfänglichen Situation.
Oslo – Es ist der erschütterndste Skandal im norwegischen Königshaus um Kronprinzessin Mette-Marit (51), ihren Ehemann Kronprinz Haakon von Norwegen (51) und Mette-Marits erstgeborenen Sohn Marius Borg Høiby (27). Während dieser seit Mittwoch (20. November) vergangener Woche in Untersuchungshaft sitz, sorgt ein Schock-Video, das dem norwegischen Magazin Se og Hør zugespielt wurde, für Entsetzen.
Ein neues Schock-Video zeigt menschenverachtende Szene von Marius Borg HøibySeit der ersten Festnahme Marius Borg Høibys am 4. August tauchen immer wieder neue Anschuldigungen auf. Besonders seit das Mobiltelefon des Stiefsohnes von Kronprinz Haakons (51) gefunden wurde, steigt die Zahl der mutmaßlichen Opfer weiter an. Fotos von Marius in erschreckenden Posen machten schon die Runde, jetzt ist ein Video im Netz zu finden, das natürlich noch auf Echtheit geprüft werden muss, das aber einen neuen Tiefpunkt markiert.
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Im Video sitzt Marius auf einem Fitnessgerät, in Jogginghose und weißem Unterhemd gekleidet mit Stirnband und Brille, als eine Stimme unbekannter Herkunft fragt: „Wie hast du mit deiner letzten Freundin Schluss gemacht?“, woraufhin Høiby sich in dem Stuhl, auf dem er sitzt, ein wenig nach vorne beugt, bevor er Richtung Kamera ausholt und eine heftige Schlagbewegung vollführt. Marius fällt zurück in seinen Sitz und man hört menschenverachtendes Lachen.
Angeblich stammt der Clip von Marius Borg Høibys Mobiltelefon aus einem Gruppen-ChatDieses Video, so Se og Hør, stamme angeblich aus einem Gruppen-Chat mit etwa 50 Personen im eigenen Netzwerk von Marius Borg Høiby. Ein weiteres Foto, das aufgetaucht ist und durch die Medien geht, zeigt Høiby mit breitem Grinsen den Mittelfinger in die Kamera erhoben. Ebenfalls keine respektvolle Pose, die man sich jedenfalls sparen könnte, besonders wenn die eigene Mutter in der Öffentlichkeit steht.
Kronprinzessin Mette-Marit Sohn Marius Borg Høiby bringt das norwegische Königshaus ins Wanken (Fotomontage). © Javad Parsa/dpa & Javad Parsa/dpaErst vor wenigen Wochen hatte sich der Chefredakteur des norwegischen Magazins, Ulf Andersen, in einem offenen Brief an Høiby gewandt und erklärte, dass er es äußerst beängstigend finde, bei Høiby offenbar keine Anzeichen von Reue erkennen zu können.
Natürlich ist es auch möglich, dass Marius längst alles bitter bereut und bisher mit seiner Reue nur nicht an die Öffefntlichkeit ging. Laut dagbladet.no ist der Anwalt Borg Høibys an der Sache dran. Der Anwältin Mette Yvonne Larsen, die Marius letzte Ex-Freundin Juliane Snekkestad (29) verteidigt, spielt ein solches Foto in die Hände: „Es spricht für sich selbst.“
Auch Nora Hauklands (27) Rechtsbeistand John Christian Elden reagiert auf das Video: „Wir stellen fest, dass er eine offensive Linie ohne Geständnisse gewählt hat.“ Jetzt müsse die Untersuchung die Wahrheit aufdecken, sagt Elden weiter zu dagbladet.no. Borg Høiby bekannte sich vor dem Haftrichter des Osloer Bezirksgerichts, der über Aufhebung und Länge der Untersuchungshaft zu entscheiden hatte, jeweils für nicht schuldig. Verwendete Quellen: seher.no, dagbladet.no