Lukaku-Wahnsinn gegen Manchester City - Star verhindert Inter-Tor ...

11 Jun 2023

Im Finale der UEFA Champions League erlebt Romelu Lukaku einen bitteren Moment. Kurz vor Abpfiff wird der Belgier endgültig zur tragischen Figur bei Inter Mailand. Auf Social Media wird er rassistisch beleidigt.

Lukaku - Figure 1
Foto SPORT1

Diese Szene wird Romelu Lukaku wohl noch Alpträume bescheren!

Bei der 0:1-Niederlage im Finale der UEFA Champions League gegen Manchester City hatte Inter Mailand nur drei Minuten nach der Führung für die Skyblues durch Rodri die große Chance auf den Ausgleich.

Nach einem Kopfball an die Latte von Federico Dimarco sprang das Leder zur Nummer 32 der Italiener zurück. Der versuchte es im zweiten Anlauf erneut mit dem Kopf - doch in Lukaku stand ausgerechnet ein eigener Spieler im Weg und blockte den Ball rund zwei Meter vor der Linie ab.

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Es war nicht das erste Mal, dass der Belgier mit so einer Slapstick-Nummer ein Tor der Nerazzurri verhinderte.

Bereits in der Gruppenphase 2020 sorgte der 30-Jährige für eine irre Rettungstat auf der falschen Seite. Damals war es ebenfalls ein Kopfball, allerdings von Alexis Sanchez, den der 1,91m-Hüne unbeabsichtigt abwehrte.

Auf Social Media wurde sich umgehend an diese Szene erinnert und darüber amüsiert. User marlon holte zudem eine alte FIFA-Karte des Unglücksraben hervor, worauf ein Defensivwert von 38 vermerkt ist.

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Aldi Süd Ultra Julian schrieb: „Lukaku und klare Tore vom eigenen Team verhindern hat mehr Tradition als RB Leipzig.“

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Der Gladbach-Fan dome fühlte sich direkt an bessere Zeiten erinnert. „Danke Lukaku für die Flashbacks, als wir noch CL gespielt haben.“

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Allerdings hagelte es für Inters Mittelstürmer nicht nur Spott.

Nach der Aktion wurde Lukakus Instagram-Account mit wüsten Beschimpfungen und rassistischen Beleidigungen geflutet.

Lukaku vergibt auch noch Riesenchance zum Ausgleich

Aus sportlicher Sicht wurde der Abend für den belgischen Nationalspieler nach der unglücklichen Block-Szene sogar noch schlimmer.

In der 88. Minute brachte der zwölf Minuten zuvor eingewechselte Robin Gosens den Ball per Kopf vor das Tor. Lukaku kam aus gut drei Metern Entfernung freistehend zum Kopfball, brachte die Kugel aber dennoch nicht an Manchesters Torhüter Ederson vorbei.

Am Ende blieb es beim 1:0-Erfolg der Engländer, die zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte den Champions-League-Titel holten.

Und auch Romelu Lukaku wird sich wohl noch lange an diesen Abend erinnern.

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