Hundebetreuung: Labrador fliegt nach 20 Minuten aus Hundepension

27 Mär 2023
Labrador
Landtiere.deHunde

Erstellt: 27.03.2023, 14:30 Uhr

Von: Sandra Barbara Furtner

Nicht immer kann der Hund dabei sein und so greift man auf eine Hundepension zurück. Der erste Tag verlief für Labrador Ducky so gar nicht nach Plan – nach nur zwanzig Minuten fliegt er raus.

Ganz gleich wie gut man seinen Alltag organisiert hat – manchmal hilft es alles nichts und man benötigt Unterstützung bei der Hundebetreuung. Sei es nur zum Gassigehen oder gleich als Komplettbetreuung mit Übernachtung. Manche greifen dabei auf die nette Nachbarin zurück, andere buchen eine professionelle Hundepension. Die sind gerade bei längeren Aufenthalten wie beispielsweise einem Urlaub beliebt.

Es gibt jedoch auch Hundetagesstätten – hier bringt man seinen Vierbeiner morgens hin und holt ihn abends wieder ab. Gerade für Berufstätige eine feine Sache. Doch ganz gleich für welche Variante man sich auch entscheidet, es lohnt sich immer vorab einen Besichtigungstermin zu vereinbaren, um zu sehen, ob Vierbeiner und Hundebetreuer auch zusammenpassen. Schließlich soll sich der Hund auch wohlfühlen. Denn sonst könnte es Ihnen wie Hundebesitzerin Shawntel Selby aus Cincinnati ergehen. Ducky ist gleich am ersten Tag im hohen Bogen aus der „Huta“ geflogen. Was wohl der Labrador angestellt hat?

Hundebetreuung: Labrador wird nach 20 Minuten aus Hundepension geworfen

Die junge Frau postet dazu einen kurzen Clip auf TikTok und berichtet, wie es zu dem Rauswurf kam. Dabei unterlegt sie ihre Stimme mit einem Filter und erzählt aus der Sicht ihres Hundes. „Heute war mein erster Tag in einer Hundetagesstätte. Es hat keine zwanzig Minuten gedauert, bis ich rausgeschmissen wurde.“ Duckys Verbrechen war es, über den Zaun zu springen. Vermutlich wollte er einfach nur seine Sprungküste zur Schau stellen. So heißt es weiter: „Ich dachte, es wäre ein Spiel. Ich dachte, es wäre eine Art ‚Wer kann am besten über den Zaun springen?‘“

Hundebetreuung: Ducky springt kurzerhand über den Zaun

Vielleicht hatte er jedoch auch keine Lust, noch länger in der „Huta“ zu bleiben. Die Betreuer sind darüber alles andere als begeistert und versuchen den Rüden so schnell als möglich wieder einzufangen. Dies gelingt ihnen auch. Doch anstatt sich mit dem Vierbeiner anschließend näher zu beschäftigen und ihm eine „zweite Chance“ zu geben, machen die Betreuer lieber kurzen Prozess. Sie rufen Frauchen Shawntel Selby an und teilen ihr mit, dass sie auf Ducky nicht länger aufpassen können. Der Grund: er stelle ein Sicherheitsrisiko dar und sie möge ihn sofort abholen.

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Das tut die junge Frau auch und lädt ihn tröstend auf ein Hundeeis ein. Denn böse sein, kann sie ihrem Liebling nicht. „Er ist sehr schelmisch und steckt voller Energie. Ich kann mir einen Tag ohne ihn nicht vorstellen. Er macht meinen Tag erst interessant.“ Das finden die User im Netz auch und kommentieren:

„Meiner fand die Damen zu interessant und ist deswegen rausgeschmissen worden. ????????????“„Die Betreuer haben ihre Tagesstätte nicht hundegerecht eingerichtet. Die sollten mal ihre Sicherheit überprüfen.“„Meinen müssen sie immer zu Pausen zwingen, weil er sich nicht ausruhen will.“„Jeder verdient eine Belohnung, nachdem er böse war. ????????????“„Er ist unschuldig.“
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