Star-Unternehmer Jochen Schweizer bei Skiunfall schwer verletzt

20 Tage vor
Jochen Schweizer
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Der Unternehmer Jochen Schweizer ist beim Skifahren in Österreich schwer gestürzt. Er hat sich mehrere Knochen gebrochen und Sehnen gerissen. Der ehemalige Star aus „Die Höhle der Löwen“ kann wohl froh sein, den Unfall überlebt zu haben.

Bei einem Skifunfall im österreichischen Leogang ist der bekannte Unternehmer Jochen Schweizer offenbar nur knapp dem Tod entkommen. Wie er der „Bild“ erzählte, flog der Ex-"Die Höhle der Löwen"-Star aus einer Kurve. „Da standen links ein paar Snowboarder. Ich zog nach rechts raus und dann scharf nach innen. Und irgendwie bin ich von der Sonne in den Schatten reingefahren. Da passierte es“, so Schweizer.

Der 67-jährige Extremsportler schätzt, bei dem Unfall etwa 100 Meter weit und 15 Meter tief in einen Wald gestürzt zu sein. „Ich bin ungebremst die komplette Distanz geflogen, ohne den Boden zu berühren und in einer etwa sechs Meter großen Baum-Lücke im tiefen Schnee gelandet. Ich hatte bestimmt 100 Sachen drauf. Wenn ich da einen Baum getroffen hätte, ich wäre auf der Stelle tot gewesen“, erzählte der Unternehmer.

Jochen Schweizer erzählt von seinem Unfall

„Ich lag da unten völlig zerlegt. Drei Männer haben mich dann hochgeschleppt", schilderte Schweizer, der direkt in eine Unfallklinik eingeliefert wurde, nachdem er es laut eigenen Angaben noch geschafft hätte, selbst unter „brutalen Schmerzen“ hinunter ins Tal zu fahren.

Bei dem Unfall landete Schweizer mit dem Rücken auf einem Baumstumpf und zertrümmerte sich das Schulterblatt in sechs Teile. Dazu rissen mehrere Sehnen. Bei einer OP in München schraubten ihm Ärzte fünf Knochenanker an die Schulter und rekonstruierten seine Sehnen. Die „Bild“ zeigte ein Foto des Investors aus dem Krankenhaus mit OP-Kittel und Armschlinge.

Jochen Schweizer: "Ich hatte alle Schutzengel der Welt!“

„Der Unfall hat mein Denken verändert. Ich muss jetzt einfach anerkennen, dass ich mit 67 Jahren nicht mehr die gleichen Fähigkeiten habe wie mit 27. Ich hatte alle Schutzengel der Welt!“, gab Schweizer gegenüber der „Bild“ zu. Die vollständige Heilung seiner Verletzungen soll noch Monate dauern.

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