Iran-Präsident bei Unfall mit Hubschrauber an Bord
Teheran. Ebrahim Raisi war an Bord eines abgestürzten Helikopters. Die Leiche ist nach Angaben des iranischen Roten Halbmondes geborgen worden.
Der iranische Präsident Ebrahim Raisi und sein Außenminister Hussein Amirabdollahian sind beim Absturz ihres Hubschraubers im Iran ums Leben gekommen. Keiner der neun Insassen habe überlebt, berichteten die staatliche Nachrichtenagentur Irna und das Staatsfernsehen am Montag. Zur Ursache des Unglücks gab es zunächst keine offiziellen Informationen.
Irans Präsident bei Helikopterabsturz gestorben – aktuelle Nachrichten vom 20. Mai: EU-Ratschef spricht Beileid zum Tod Raisis aus10.23 Uhr: Nach dem Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi hat EU-Ratschef Charles Michel im Namen der EU sein Beileid bekundet. „Die EU drückt ihr aufrichtiges Beileid zum Tod von Präsident Raisi und Außenminister Abdollahian sowie anderer Mitglieder ihrer Delegation und der Besatzung bei einem Hubschrauberunfall aus“, schrieb Michel am Montag auf seinem offiziellen Account auf X. „Unsere Gedanken sind bei den Familien.“
Die EU hatte erst vergangene Woche ihre bisherigen Sanktionen gegen den Iran ausgeweitet. Hintergrund ist insbesondere der iranische Großangriff auf Israel mit Drohnen und Raketen Mitte April, der auf eine mutmaßlich israelische Attacke auf die iranische Botschaft in der syrischen Hauptstadt Damaskus folgte. Auch wegen schwerer Menschenrechtsverstöße hat die EU Sanktionen gegen das Land verhängt.
Irans Religionsführer ordnet fünf Tage Staatstrauer an10.21 Uhr: Irans Religionsführer Ajatollah Ali Chamenei hat nach dem Tod von Präsident Ebrahim Raisi fünf Tage Staatstrauer angeordnet. Dies ging aus einer Mitteilung vom Montag hervor.
Tod des iranischen Präsidenten: Putin würdigt Raisi als „wahren Freund Russlands“10.17 Uhr: Der russische Präsident Wladimir Putin hat den bei einem Hubschrauberabsturz im Iran ums Leben gekommenen iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi als „herausragenden“ Politiker und „wahren Freund Russlands“ gewürdigt. Raisis Tod sei ein „unersetzlicher Verlust“, erklärte Putin am Montag in einem auf der Kreml-Webseite veröffentlichten Schreiben an Irans geistliches Oberhaupt Ayatollah Chamenei. Raisi habe „einen unschätzbaren persönlichen Beitrag zur Entwicklung der gutnachbarlichen Beziehungen“ zwischen beiden Ländern geleistet, hieß es weiter.
Auch Außenminister Lawrow bezeichnete Raisi und seinen ebenfalls bei dem Absturz ums Leben gekommenen iranischen Amtskollegen Hossein Amir-Abdollahian als „verlässliche Freunde“ Russlands. Sie seien „Patrioten“ gewesen, welche die Interessen ihres Staates „entschlossen verteidigt“ hätten.
Leichen von Irans Präsident Raisi und weiteren Opfern geborgen09.32 Uhr: Die Leichen des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi und der weiteren Opfer eines Hubschrauberunglücks sind nach Angaben des iranischen Roten Halbmondes vom Unglücksort geborgen worden. „Wir sind dabei, die Leichen der Märtyrer nach Täbris (im Nordwesten des Irans) zu überführen“, sagte der Leiter des iranischen Roten Halbmonds, Pirhossein Kooliwand, am Montag im iranischen Staatsfernsehen. Der Sucheinsatz sei nun beendet.
Diese Bilder wurden vom Iranischen Roten Kreuz zur Verfühung gestellt und sollen den Abtransport der Opfer des Helikopter-Unglücks zeigen. © AFP | -
Iranische Staatsmedien bestätigen Raisis Tod nach Helikopter-Absturz06.39 Uhr: Bei dem Absturz des Präsidenten-Hubschraubers im Iran sind Staatsmedien zufolge alle Insassen ums Leben gekommen. Unter den neun Toten sind Präsident Ebrahim Raisi und Außenminister Hussein Amirabdollahian, wie die staatliche Nachrichtenagentur Irna und das Staatsfernsehen am Montag berichteten.
Iran: Präsident im Helikopter gestorben – Spekulationen um die AbsturzursachenRaisi war am Sonntagnachmittag zusammen mit Außenminister Amirabdollahian auf der Rückreise von einem Treffen mit dem Präsidenten des Aserbaidschan, Ilham Aliyev, als ihre Maschine bei dichtem Nebel vom Radar verschwand. Gemeinsam hatten sie im Nachbarland einen Staudamm eingeweiht. Mit insgesamt drei Hubschraubern machte sich der Tross danach auf den Rückweg gen Iran, doch die Präsidentenmaschine kam nicht an ihrem Bestimmungsort an.
Irans Präsident und Außenminister bei Helikopter-Absturz umgekommen
Daraufhin entbrannten Spekulationen, ob der Absturz auf schlechtes Wetter, einen technischen Defekt am Hubschrauber oder gar Sabotage zurückzuführen sei. Klarheit darüber gab es bis zum Montagmorgen nicht.
Irans Luftwaffe gilt als stark veraltet, ihre Modernisierung kommt angesichts scharfer internationaler Sanktionen kaum voran, Ersatzteile sind schwer zu beschaffen. Viele Flugzeuge und Helikopter stammen noch aus der Zeit vor der Islamischen Revolution von 1979, als das Land enge Beziehungen zu den USA unterhielt. Immer wieder kommt es zu folgenschweren Unfällen und Abstürzen.
Raisis Tod: Iran droht nun einen politische KriseStundenlang suchten Rettungskräfte bei strömenden Regen, Nebel und in schwierigem Terrain nach der Absturzstelle, ehe sie die Trümmer des Helikopters am frühen Morgen an einem Hang entdeckten. Iranische Medien zeigten Bilder eines völlig ausgebrannten Wracks.
Irans erster Vizepräsident, Mohammed Mochber, leitete am späten Sonntagabend eine Notsitzung des Kabinetts. Das Protokoll sieht vor, dass der erste Vizepräsident nach dem Tod des Präsidenten die Amtsgeschäfte als Regierungschef weiterführt. Laut der Verfassung müssen dann innerhalb von 50 Tagen Neuwahlen stattfinden.
Das Unglück dürfte die Islamische Republik in eine politische Krise stürzen. Mangels Alternativen dürfte sich die Suche nach einem langfristigen Nachfolger für Raisi schwierig gestalten. Und insbesondere Amirabdollahian war als Außenminister seit Beginn des Gaza-Kriegs verstärkt in die Öffentlichkeit gerückt und hatte zahlreiche Reisen zu Verbündeten unternommen.
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Iran: Regierung wegen repressiver Politik in der KritikWährend Regierungsanhänger um die Staatsmänner trauerten, brachten zahlreiche Iranerinnen und Iraner in sozialen Medien ihre Schadenfreude über den Hubschrauberabsturz zum Ausdruck. Raisis Regierung steht seit Jahren wegen ihrer erzkonservativen Wertevorstellungen, der Unterdrückung von Bürgerrechten und der schweren Wirtschaftskrise im Iran in der Kritik.
Religionsführer Ajatollah Ali Chamenei versicherte bereits am Sonntag, dass die Regierungsgeschäfte in keinem Fall beeinträchtigt würden. „Es wird keine Unterbrechung der Aktivitäten des Landes geben“, zitierte ihn die Staatsagentur Irna.
Raisi galt als erzkonservativer HardlinerRaisi war im August 2021 als neuer Präsident vereidigt worden. Der erzkonservative Kleriker wurde damit offiziell Nachfolger von Hassan Ruhani, der nach zwei Amtsperioden nicht mehr antreten durfte. Als Spitzenkandidat der politischen Hardliner sowie Wunschkandidat und Protegé des Religionsführers Chamenei hatte Raisi die Präsidentenwahl mit knapp 62 Prozent der Stimmen gewonnen.
Der Iran stand zuletzt verstärkt in den Schlagzeilen, auch weil ein regionaler Krieg mit dem Erzfeind Israel zu drohen schien. Während Raisis Amtszeit vertiefte die Islamische Republik ihre wirtschaftliche und militärische Kooperation mit China und Russland, die Beziehung zum Westen kühlte unter anderem wegen des Streits über das iranische Atomprogramm ab. Außerdem warf der Westen der Führung in Teheran schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen vor. Trotzdem gab es erst vor wenigen Tagen wieder Berichte über neue, indirekte Gespräche mit den USA im Golfstaat Oman.
Auch interessant06.13 Uhr: An der Absturzstelle des Präsidenten-Helikopters im Iran haben die Rettungskräfte keine Anzeichen für Überlebende gefunden. Das berichtete das iranische Staatsfernsehen am Montagmorgen. Von offizieller Seite gab es zunächst keine Bestätigung zum Verbleib der neun Insassen des Hubschraubers, mit dem auch Präsident Ebrahim Raisi und Außenminister Hussein Amirabdollahian geflogen waren. Die staatliche Nachrichtenagentur Irna veröffentlichte von einer Drohne aufgenommene Bilder, die Trümmerteile eines völlig zerstörten und ausgebrannten Helikopters an einem Hang zeigen. Zuvor hatte der Chef des iranischen Roten Halbmonds, Pir-Hussein Kuliwand, die Lage als düster beschrieben. Nähere Details waren zunächst nicht bekannt.
05.44 Uhr: Rettungsteams im Iran sind an der mutmaßlichen Absturzstelle des Präsidenten-Helikopters eingetroffen. Die Einsatzkräfte suchten nach Überlebenden, sagte ein Nachrichtensprecher am Montagmorgen live im Staatsfernsehen. Die staatliche Nachrichtenagentur Irna veröffentlichte von einer Drohne aufgenommene Bilder, die Trümmerteile eines völlig zerstörten Helikopters an einem Hang zeigen.
Drohne soll Absturzstelle lokalisiert haben03.42 Uhr: Die türkische Luftwaffe will am mutmaßlichen Absturzort des Hubschraubers mit dem iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi an Bord eine verdächtige Hitzequelle am Boden ausgemacht haben. Eine vom Verteidigungsministerium für die Suche nach dem Helikopter bereitgestellte Drohne habe am Montagmorgen Aufnahmen von der Stelle geliefert, berichtete die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu. Die Koordinaten seien den iranischen Behörden übermittelt worden. Dazu veröffentlichte Anadolu ein Luftbild mit einem schwarzen Fleck, der sich deutlich von seiner Umgebung abhebt.
01.15 Uhr: Trotz intensiver Suche gibt es nach dem mutmaßlichen Absturz des Hubschraubers noch keine Lebenszeichen des vermissten Präsidenten Ebrahim Raisi und der übrigen Passagiere. Landesweit beteten Gläubige aus Sorge um das Staatsoberhaupt. In den sozialen Medien hingegen gab es auch viele Iranerinnen und Iraner, die sich über das Unglück freuten. In den sozialen Medien breitete sich Schadenfreude aus. Raisi gilt als Hardliner und soll als Richter etliche Todesurteile gegen Oppositionelle verhängt haben.
Irans Präsident vermisst – die Nachrichten vom 19. Mai: Russland bietet dem Iran Hilfe an22.06 Uhr: Die russische Regierung hat Teheran angesichts des Unfalls eines Helikopters mit dem iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi an Bord Hilfe angeboten. Das teilte Außenamtssprecherin Maria Sacharowa am Sonntag in Moskau mit, wie die Staatsagentur Tass berichtete. „Wir verfolgen aufmerksam die neuen Informationen über das Schicksal der Passagiere des dritten Hubschraubers, unter denen sich hochrangige iranische Beamte, darunter Präsident Raisi, befinden“, sagte sie. „Wir hoffen aufrichtig, dass sie am Leben sind.“ Russland sei bereit, jede Unterstützung bei der Suche nach dem Hubschrauber und der Untersuchung der Ursachen des Vorfalls zu leisten.
65 Rettungsteams im Einsatz bei Helikopter-Suche22.00 Uhr: 65 Rettungsteams sind mittlerweile an der Suche nach der Besatzung des Hubschraubers beteiligt, auch die iranischen Streitkräfte waren dabei. Laut der Nachrichtenagentur Tasnim soll die Unglücksstelle verortet worden sein. Nach Einbruch der Dunkelheit suchten Retter bei schlechten Wetterverhältnissen zu Fuß weiter nach dem Unglücksort des Hubschraubers.
Irans Kabinett kommt zu Notsitzung zusammen21.55 Uhr: Irans Kabinett ist angesichts des Helikopter-Unglücks mit Präsident Ebrahim Raisi und Außenminister Hussein Amirabdollahian zu einer Notsitzung zusammengekommen. Der erste Vizepräsident, Mohammed Mochber, leitete die Sitzung am späten Abend, wie die staatliche Nachrichtenagentur Irna berichtete. Er leitete weitere Maßnahmen zur Rettungsaktion ein. Mochber wäre gemäß Protokoll im Todesfall Raisis der Regierungschef.
Irans Vizepräsident: Hatten Kontakt zu Insassen des Helikopters20.36 Uhr: Auf der Suche nach der Unglücksstelle des Hubschraubers mit dem iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi an Bord haben Retter Kontakt zu zwei Insassen herstellen können. In einem Interview des Staatsfernsehens sagte der Vizepräsident für Exekutivangelegenheiten, Mohsen Mansuri, dass mehrfach bereits mit der neunköpfigen Besatzung Kontakt aufgenommen worden sei. Nähere Details gab der Politiker am späten Sonntagabend nicht preis.
40 Rettungsteams suchen nach Raisi und seinem Außenminister18.32 Uhr: Nach einem Unfall eines Helikopters mit dem iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi an Bord suchen 40 Rettungsteams nach dem Unglücksort. Wie iranische Staatsmedien am Sonntagabend (Ortszeit) berichteten, war das Schicksal der Besatzung zunächst völlig unklar. Berichten iranischer Medien zufolge bestand kein Kontakt zum Team um den Präsidenten, was unter Regierungsanhängern große Sorgen schürte. Die Retter suchten demnach mit Spürhunden und Drohnen. Stunden nach dem Unglück gab es immer noch keine Informationen über ihr Schicksal.
Ein Sprecher des iranischen Staatsfernsehens informiert über den Helikopterunfall mit Präsident Raisi an Bord. © Vahid Salemi/AP | Unbekannt
Raisi war zusammen mit Irans Außenminister Hussein Amirabdollahian auf der Rückreise von einem Treffen mit dem Präsidenten des Nachbarlandes Aserbaidschan, Ilham Aliyev. Gemeinsam hatten sie einen Staudamm eingeweiht. Es sollte ein Zeichen der Kooperation sein, nachdem die Beziehung der Nachbarländer zuletzt angespannt war. Der Helikopter verunglückte dann in Irans Provinz Ost-Aserbaidschan in einer bergigen Waldregion. Mit an Bord war auch der Gouverneur sowie der Freitagsprediger aus der Provinzhauptstadt Tabris.
Andrang auf Moscheen: Regierungsanhänger beten für Raisi17.40 Uhr: Zahlreiche Regierungsanhänger beten für Ebrahim Raisi. In dessen Heimatstadt Maschhad versammelten sich Dutzende Gläubige in dem zentralen Pilgerschrein, wie der staatliche Rundfunk am Sonntag berichtete. Auch in anderen Landesteilen, wie der religiösen Hochburg Ghom, strömten Anhänger in die Moscheen.
Hubschrauber-Unfall von Irans Präsident: Absturzort schwer erreichbar17.07 Uhr: Innenminister Ahmad Wahidi zufolge haben die Rettungskräfte wegen des Wetters und der Beschaffenheit des Geländes keinen einfachen Zugang zum Absturzort. Daher gebe es keine genauen Informationen über die Lage vor Ort. Ein Reporter im Staatsfernsehen stand während einer Live-Schalte aus der Provinz mitten in dichtem Nebel.
In den sozialen Medien wurde gemutmaßt, dass sowohl Präsident Raisi als auch Außenminister Amirabdollahian etwas zugestoßen sei.
Irans Luftwaffe gilt als stark veraltet, ihre Modernisierung kommt angesichts scharfer internationaler Sanktionen kaum voran. Viele der Flugzeuge und Helikopter stammen noch aus der Zeit vor der Islamischen Revolution von 1979, als das Land enge Beziehungen zu den USA unterhielt. Immer wieder kommt es zu folgenschweren Unfällen und Abstürzen.
Auch interessant16.31 Uhr: Ebrahim Raisi wurde im August 2021 als neuer Präsident des Irans vereidigt. Der 63 Jahre alte, erzkonservative Kleriker wurde damit offiziell der Nachfolger von Hassan Ruhani, der nach zwei Amtsperioden nicht mehr antreten durfte. Als Spitzenkandidat der politischen Hardliner sowie Wunschkandidat und Protegé des Religionsführers Ajatollah Ali Chamenei hatte Raisi die Präsidentenwahl im Juni mit knapp 62 Prozent der Stimmen gewonnen. Seine Regierung steht seit Jahren wegen der repressiven Politik und der Wirtschaftskrise in der Kritik.
Der 1960 in Maschhad im Nordosten des Iran geborene Raisi gilt innerhalb des islamischen Systems als sehr einflussreich. Er pflegt ein enges Verhältnis zu Chamenei. Raisi war über drei Jahrzehnte in der Justizbehörde tätig, 2019 wurde er zum Justizchef ernannt. Ihm wird nachgesagt, dass er in seiner früheren Funktion als Staatsanwalt für zahlreiche Verhaftungen und Hinrichtungen politischer Dissidenten verantwortlich gewesen sei. Laut Verfassung ist Raisi Regierungschef, Chamenei ist als Staatsoberhaupt mächtiger und hat in allen strategischen Belangen das letzte Wort.
Staatsmedien: Unfall von Hubschrauber mit Irans Präsident an Bord15.55 Uhr: Ein Hubschrauber mit dem iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi an Bord musste nach Berichten staatlicher Medien am Sonntag im Westen des Landes notlanden. Demnach war zunächst unklar, ob Raisi bei dem Unfall zu Schaden kam.
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pvt/dpa/AFP