Einem Medienbericht zufolge hat die schwedische Naturschutz-Aktivistin Greta Thunberg am Mittwochabend überraschend an einer Kundgebung des antiisraelischen Handala-Bündnisses auf dem Leipziger Markt teilgenommen. Das Handala-Bündnis ist eine propalästinensische Vereinigung. Zuerst berichtete die „Leipziger Volkszeitung“ (LVZ) vom Besuch der 21-jährigen Schwedin.
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Kurz vor Beginn der Kundgebung soll zudem eine Abteilung der Gruppierung „Letzte Generation“ für besseren Klimaschutz demonstriert haben – jedoch ohne Thunbergs Teilnahme.
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Am Mittwochabend kursierte ein Video auf der Plattform „X“, das den Redebeitrag Thunbergs zeigt. Im knapp einminütigen Video sagt die Schwedin, vor etwa einem Dutzend Zuhörer, dass niemand schweigen könne, „wenn ein Völkermord im Gange ist und den Menschen die grundlegendsten menschlichen Bedürfnisse vorenthalten werden.“ Den Staat Israel erwähnte sie in dem Beitrag dabei nicht wörtlich.
Sie fügt hinzu: „An der Seite Palästinas zu stehen, bedeutet menschlich zu sein.“ Ob es sich bei dem Mitschnitt um die vollständige Ansprache handelt, ist bisher unklar. Für ihre Aussagen erntete Thunberg Applaus und Jubel, der auf dem Video zu hören ist.
Reden und Postings lösten Kritik ausIn der Vergangenheit war Thunberg durch Auftritte und Reden, in denen sie Israel Völkermord vorgeworfen hatte, öffentlich kritisiert worden. So veröffentlichte sie etwa Bilder mit antiisraelischem Inhalt auf Social-Media-Kanälen.