„Giovanni Zarrella Show“: Ella Endlich mit fiesem Texthänger ...

Peinlich-Patzer in der „Giovanni Zarrella Show“: Sängerin Ella Endlich (40) ging während eines Auftritts gemeinsam mit anderen Stars ganz plötzlich der Text flöten. Und das ausgerechnet bei einem sehr bekannten Song. Statt ihrer schönen Stimme war nur noch die Musik zu hören.

Zuvor steht Ella in Zarrellas ZDF-Live-Show solo auf der Bühne, meistert die Performance mit Bravour. Sie stellt ihre neue Single „Hand in Hand“ vor, wird dabei von Tänzern begleitet. Als der letzte Ton verklungen ist, gibt es auch Applaus vom Gastgeber.

An diesem Abend darf Ella sogar noch einmal ran.

Geplant ist eine ganz große Nummer. Zusammen mit ihren Kollegen Marianne Rosenberg, Oli.P, Maite Kelly sowie Giovanni Zarrella singt Ella Endlich ein Medley der schwedischen Erfolgsband ABBA. Dafür haben sich alle extra in 70er-Jahre-Outfits geschmissen. Mit dem Klassiker „Waterloo“ eröffnet Ella den Reigen. Doch sie kommt nur bis zu den ersten zwei Zeilen, weiß danach nicht mehr, wie der Text weitergeht.

Im Hintergrund spielt das Piano weiter. Ellas Glück: Kurz darauf steigt Marianne Rosenberg ein. Ihr Fauxpas geht somit fast unter – aber eben nur fast. Den Text von ABBAs Gassenhauer „Super Trouper“ hat sie später im Medley fehlerfrei drauf. Vom Publikum wird der musikalische Ausflug in die 70er-Jahre mit Standing Ovations gefeiert.

Dabei stand Zarrellas Live-Show noch vor Tagen unter keinem guten Stern. Bei den Proben hatte der Gastgeber starke Schmerzen, musste ins Krankenhaus. Seit geraumer Zeit leidet er unter Nierensteinen. Nach dem Klinik-Besuch ging es ihm zum Glück wieder besser. Für das Event in Göttingen gaben die Ärzte schließlich grünes Licht.

In der Show macht Giovanni sogar einen kleinen Scherz. Als er bei seinem Opener die Show-Treppe hinunterhüpfte und dabei gleich mehrere Stufen überspringt, witzelt er: „Ich glaube, der Stein ist draußen.“ Seine Gäste-Liste ist auch an diesem Abend wieder voller Highlights. Auf der Bühne stehen Stars wie Nana Mouskouri, Peter Maffay, Andrea Berg, Roland Kaiser und Nino de Angelo.