Anhaltende Unwetter! DWD-Warnung aktualisiert – „Schwere ...

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Erstellt: 13.07.2023, 07:10 Uhr

Von: Felix Herz

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Hinter Bayern liegen zwei unruhige Nächte, der DWD warnte noch bis Mittwochabend vor starken Gewittern in Teilen Bayerns.

Update vom 13. Juli, 6.57 Uhr: Am Mittwoch hat der DWD wieder vor starken Gewittern in Teilen Bayerns gewarnt, in München regnete und blitzte es am späten Abend. Am Morgen liegt dagegen keine Warnung des DWD mehr vor. Für den Donnerstag prognostizieren die Wetter-Experten in Alpennähe sowie im Südosten örtlich Schauer beziehungsweise Regen und vereinzelte Gewitter, sonst bleibt es wechselnd bewölkt und trocken.

DWD warnt in Bayern vor starken Gewittern am Mittwochabend

Update vom 12. Juli, 21.55 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt am Mittwochabend erneut vor starken Gewittern in Teilen des Freistaats. Vor allem im Südwesten warnt der DWD vor Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 75 km/h, sowie Starkregen und in kurzer Zeit und Hagel. Die Warnung gilt auch für die westlichen Ausläufer der Stadt München. Die „amtliche Warnung vor markantem Wetter“ entspricht der Stufe zwei von vier.

Westlich von Ingolstadt und an der baden-württembergischen Grenze nahe der Stadt Ulm hat der DWD sogar eine Unwetterwarnung (Stufe 3) herausgeben. Hier erwartet der Wetterdienst heftiger Starkregen und Hagel. Die Warnungen gelten vorerst bis 23 Uhr.

Update vom 12. Juli, 20.41 Uhr: Die Gewitterzelle über Bayern hat sich größtenteils aufgelöst. Laut dem DWD gelten noch vereinzelte Unwetterwarnungen. Diese betreffen die Grenze zu Baden-Württemberg, der Südwesten Bayerns und die Region zwischen Amberg und Regensburg.

Unwetter-Warnung für Bayern: Gewitter zieht am Nachmittag über den Freistaat

Update vom 12. Juli, 19.47 Uhr: Die Gewitterzelle über Bayern zog weiter nach Norden. Während jede DWD-Warnung für den Raum München aufgehoben wurde, sprach der Wetterdienst eine „Amtliche Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter mit heftigen Regen und Hagel“ für die Region südlich von Nürnberg aus.

Update vom 12. Juli, 18.43 Uhr: Das Wetter über Bayern hat sich langsam erholt. Sowohl das Warngebiet als auch die Gewitterzelle haben deutlich an Fläche verloren. Das Warngebiet umfasst weiterhin Regionen wie Regensburg und Schwandorf. Dafür hat sich die Gewitterzelle in den Osten Baden-Württembergs verlagert.

Update vom 12. Juli, 17.37 Uhr: Das Warngebiet wurde vom DWD wieder ausgeweitet. Es bildeten sich zwei Gewitterzellen über Bayern. Der DWD sprach jeweils eine „Amtliche Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter mit heftigen Regen und Hagel“ für die Region um Ingolstadt und Regensburg und eine für Mühldorf, Altöttingen und Pfarrkirchen aus. München ist mittlerweile aus dem Unwettergebiet raus.

Gewitterzelle über Bayern ausgeweitet: Mehr Regionen betroffen

Update vom 12. Juli, 16.40 Uhr: Der DWD spricht aktuell weitere Warnungen für Bayern aus. Die Gewitterzelle erstreckt sich vom Osten bis Westen des Freistaates. Die betroffenen Regionen umfassen unter anderem München und Augsburg. Bewohner dieser Regionen müssen mit heftigen Starkregen, Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 75 km/h und sogar kleinkörnigen Hagel rechnen.

Update vom 12. Juli, 15.36 Uhr: Weitere Gewitter bilden sich über Bayern – diesmal im Süden des Freistaats. In den Landkreisen Ober- und Ostallgäu sowie in Garmisch-Partenkirchen warnt der Deutsche Wetterdienst nun vor „starkem Gewitter“ – Warnstufe zwei von vier.

Update vom 12. Juli, 15.15 Uhr: Das Warngebiet in der DWD-Wetterkarte hat sich massiv ausgeweitet. Jetzt gelten für weite Teile im Westen von Bayern die zweithöchste Unwetter-Warnstufe. Von Ulm bis kurz vor Landshut warnt der Deutsche Wetterdienst aktuell vor „heftigem Starkregen mit Niederschlagsmengen bis 40 Liter pro Quadratmeter pro Stunde sowie Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 75 km/h und Hagel“.

Keine Verschnaufpause – die nächsten Unwetter in Bayern

Update vom 12. Juli, 15.05 Uhr: Die Gewitterzelle, die vom DWD mit Warnstufe drei bewertet wird (zweithöchste Wetter-Warnstufe) zieht weiter. Sie liegt nun über der Region zwischen Ansbach, Neuburg an der Donau und Pfaffenhofen an der Ilm. Rundherum, Augsburg eingeschlossen, gilt jetzt die Wetter-Warnung der Stufe zwei, der DWD schreibt hier „nur“ noch von „starkem Gewitter“. Die Lage kann sich aber schnell ändern. Aktuell sieht es so aus, als würden die Unwetter demnächst nach Ingolstadt und Landshut weiterziehen.

Update vom 12. Juli, 14.50 Uhr: Unwetter-Warnung der Stufe drei in Augsburg und Ansbach! Die DWD-Wetterkarte färbt sich rot über der Fuggerstadt, die Rede ist von „heftigem Starkregen mit Niederschlagsmengen bis 40 Liter pro Quadratmeter pro Stunde sowie Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 75 km/h und kleinkörnigem Hagel“. Es ist eine „amtliche Warnung vor schwerem Gewitter“, es scheint Richtung Osten zu ziehen – und trifft möglicherweise im Laufe des Nachmittags/Abends auch auf München.

Bayern erholt sich gerade noch von den letzten Unwettern, da rollt bereits die nächste Gewitterfront heran – und der DWD warnt. (Symbolbild) © picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow / Screenshot Deutscher Wetterdienst / Merkur-Collage

Erstmeldung vom 12. Juli: München – Gewaltige Unwetter suchten Bayern in der Nacht von Dienstag, 11. Juli, auf Mittwoch, 12. Juli, heim. Die Bilanz der Rettungskräfte ist umfangreich und umfasst auch Schwerverletzte. Auch die Aufräumarbeiten dauern noch an, der Regionalverkehrs steht teils noch still. Und da kommt direkt schon die nächste Unwetter-Warnung des Deutschen Wetterdienstes. Dem Freistaat scheint keine Ruhe vergönnt.

Die nächsten Unwetter rollen auf Bayern zu: DWD-Warnung für den Abend

Im aktuellen Warnlagebericht schreibt der Deutsche Wetterdienst, dass „insbesondere in Südbayern im Tagesverlauf erneut ansteigendes Gewitterrisiko“ herrsche. Was nüchtern klingt, darf in Hinsicht auf die letzte Nacht auch Grund zur Sorge sein. Denn laut DWD ist örtlich mit „Starkregen um 20 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit, stürmischen Böen um 70 km/h und kleinem Hagel“ zu rechnen.

Und noch schlimmer: „Vereinzelt Unwetter durch heftigen Starkregen bis 40 Liter pro Quadratmeter wahrscheinlich“, so die Experten. Der Regen beschränke sich zudem gar nicht mal ausschließlich auf die Gewitter und Unwetter. So heißt es im Warnlagebericht abschließend: „Südlich der Donau und im Bayerwald in der Nacht zum Donnerstag, 13. Juli, auch unabhängig von Gewittern lokal zwischen 20 und 35, kleinräumig auch zwischen 35 und 60 Liter pro Quadratmeter innerhalb weniger Stunden nicht ausgeschlossen“.

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Gewitter bereits ab Nachmittag? Warnkarte des DWD zeigt Gefahren

Die Warnkarte des Deutschen Wetterdienstes zeigt unterdessen bereits die Gewitter-Warnstufe zwei für weite Teile Schwabens rund um Augsburg. Bereits ab dem Nachmittag ziehen demnach „von Westen Gewitter auf. Dabei gibt es Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 75 km/h sowie Starkregen mit Niederschlagsmengen um 20 Liter pro Quadratmeter pro Stunde und kleinkörnigen Hagel“. Scheint also, als würde Bayern eine weitere Gewitter-Nacht bevorstehen. Einziger Lichtblick: Verschiedenen Wetterberichten zufolge steigen die Temperaturen zum Wochenende hin wieder und die Wetterlage beruhigt sich. (fhz)

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