Friedrich Merz ertappt! Er spricht 1:1 wie Donald Trump
© IMAGO / Bihlmayerfotografie; IMAGO / NurPhoto
US-Wahl: Welche Folgen Trumps Wirtschaftspolitik für Deutschland hat
Donald Trump und Kamala Harris stehen sich am 6. November bei der US-Wahl gegenüber. Der Wahlausgang könnte auch Folgen für Deutschland haben und die sind bei einem Sieg von Donald Trump nicht positiv.
Ex-Präsident Donald Trump ist häufiger dafür bekannt, falsche Behauptungen aufzustellen. Besonders Migranten bekommen sie ab und müssen für den Republikaner immer wieder als Wahlkampfthema hinhalten. Mit der Populismus-Taktik will er die Wähler vor der US-Wahl noch einmal ordentlich umgarnen.
Doch Trumps Taktik findet auch bei deutschen Politikern Anklang. CDU-Chef Friedrich Merz nutzt sie schon lange. Seine Aussagen decken sich gerne mal mit denen des amerikanischen Ex-Präsidenten.
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Gleiche Rede bei Trump und Merz?Neuer Aufschrei um Donald Trump. Ein Clip auf der Plattform X zeigt den Republikaner bei einem Wahlkampfauftritt in der US-Stadt Reno. Dabei schoss er wieder scharf gegen Geflüchtete und machte sie verantwortlich, die Krankenhausbetten und Schulen in Amerika zu besetzen. „Du kommst nicht in ein Krankenhaus, denn die Migranten haben alle Betten. Du kannst nicht in ein Krankenhaus gehen. Du kannst deine Kinder nicht in eine Schule bringen, weil es dort Migranten gibt, die nicht einmal die Sprache sprechen … sie haben Vorrang vor deinen Kindern“, so der 78-Jährige.
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Doch Trumps Rede weckt Erinnerungen. Denn ähnliche Worte kamen jüngst von Friedrich Merz. Der polterte bei einer Wahlkampfveranstaltung in Brandenburg heraus: „Seht euch die Schulen an, schaut euch die Wohnraumsituation an, schaut euch die Universitäten an, schaut euch die Krankenhäuser an, schaut euch die Arztpraxen an, schaut euch an, was das für Konsequenzen hat, wenn ein Land durch Migration überfordert wird“. Es wirkt durch die Migrantenaussagen fast so, als ob Trump die Rede des CDU-Chefs abgekupfert hätte.
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Merz bekam in den sozialen Medien harsche Kritik ab. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International war Merz beispielsweise Rassismus vor. „Wenn man Migranten für den schlechten Zustand der Schulen, Krankenhäuser verantwortlich macht, statt die politisch Verantwortlichen, die 16 Jahre lang regiert haben, dann gibt es dafür ein Wort: Rassismus“, heißt es auf X.