Fußball-EM: In diese Start-ups sind die DFB-Stars investiert

Die Investments der DFB-Stars

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Manuel Neuer

Die Nummer eins der Deutschen Nationalmannschaft ist seit mehreren Jahren als Investor unterwegs. 2021 investierte er zum Beispiel in das Berliner Fitness-Start-up Vaha, das bereits ein Jahr später an den deutschen Ex-Basketballnationalspieler Vadim Fedotov verkauft wurde. Laut der „Bild“-Zeitung lag der Unternehmenswert zu diesem Zeitpunkt bereits bei 150 Mio. Euro, und damit wohl deutlich über dem Einstiegswert von Neuer. Vaha ist aber bei weitem nicht das einzige Unternehmen, in das der Keeper Geld gesteckt hat. Bekannt sind unter anderem Positionen in der Kosmetikfirma Deutsche Kosmetikwerke AG, der Riegelfirma Health Yeah AG, dem Reinigungsunternehmen Deutsche Reinigungswerke AG, der Münchener Kaffeemarke Alrighty Caretrade Coffee und dem Blockchain-Unternehmen Votebase.

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Marc-André ter Stegen

Die deutsche Nummer zwei Marc-André ter Stegen ist neben anderen Fußballern wie Kevin Trapp und Christopher Lenz in das Molkerei-Start-up Mølk investiert. In einem Interview mit „Goal“ erklärte er, dass er sich sehr aktiv mit dem Thema Investments und Venture Capital auseinandersetze. Eines seiner ersten Investments sei dabei in das Fahrrad-Start-up Kleta geflossen, in das er 400.000 Euro steckte. „Ich lese über Investments, bin mit Kollegen im Austausch, die sich in diesen Bereichen auskennen, und probiere mich in der Praxis. Investments, Venture Capital, Start-ups: Mit jedem neuen Projekt lerne ich dazu. Diese Themen will ich nach meiner Karriere noch intensiver behandeln“, sagte ter Stegen „Goal“.

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Benjamin Henrichs

Verteidiger Benjamin Henrichs hat im Januar 2023 sein erstes Start-up-Investment verkündet. Der Leipziger ist seitdem in das AI-SaaS-Tool Pola investiert, das sich vor allem an Models und Creatoren richtet. Kurz darauf verkündete er zudem ein Engagement bei der Plattform Founders League, das Finanzierungsrunden auf Pre-Seed-Level organisiert.

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Joshua Kimmich

Bei DFB-Verteidiger Joshua Kimmich ist vor allem ein Investment bekannt: der 29-Jährige ist seit 2022 am Metaverse-Start-up The Football Company (TFC) beteiligt. TFC plant, seine Einnahmen mit der Ausgabe von NFTs, also digitalen Sammlerstücken, zu generieren. Diese Sammlerstücke können Fans dann auf einem virtuellen Marktplatz handeln. 

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David Raum

Der 26-Jährige verkündete im vergangenen Jahr seine Beteiligung an Prematch – einer Daten- und Social Media-Plattform für den Amateurfußball, in die auch Serge Gnabry und das Family Office von Jürgen Klopp investiert sind. 

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Jonathan Tah

Innenverteidiger Jonathan Tah ist seit 2020 mit einer sechsstelligen Euro-Summe in das Protein-Schokoriegel-Start-up Neoh investiert. Zwei Jahre später stieg er zudem in der Series-A-Runde von Sansirro ein – einem Sportartikelhersteller, der sich auf die Produktion von individueller Teambekleidung spezialisiert hat.

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Ilkay Gündogan

DFB-Kapitän Ilkay Gündogan ist in das Tech-Start-up Wewalk sowie die Investment-Plattform Brokkr investiert. Wewalk will sehbehinderten Menschen helfen, sich besser in ihrem Umfeld zurechtzufinden. Brokkr ist mehr oder weniger eine Krypto-Handelsplattform

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Toni Kroos

Der DFB-Mittelfeldleader will nach der EM seine Karriere beenden. Langweilig dürfte ihm nicht werden, denn neben seiner eigenen Stiftung ist Toni Kroos auch in einigen Start-ups investiert. Zu seinen Beteiligungen gehören zum Beispiel das Mietwagen-Start-up Duke sowie die Healthtechs HMNC Brain Health und Rebirth Active. Auch im Fußball ist Kroos investiert. Er ist Mitbegründer der Icon League, einer neuen Fußball-Liga, die auf einem Kleinfeld ausgetragen wird – und damit ähnlich zur erfolgreichen deutschen Baller League.

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Emre Can

Mittelfeldspieler Emre Can ist nicht bloß unter die Investoren gegangen, er hat gleich selbst gegründet. Der Dortmunder launchte 2022 seine eigene Modemarke Aece, die nach eigener Auskunft eine „internationale Luxus-Lifestyle-Marke“ ist. Sie sei „gemacht für alle Fighter, die den Schweiß vor dem Champagner kennen“, heißt es auf der Website.

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Thomas Müller

Routinier Thomas Müller ist auch abseits des Platzes umtriebig. Er verdient nicht nur am Pferdezuchtbetrieb seiner Frau Lisa mit, sondern ist auch in mehrere Start-ups direkt investiert – darunter in die beiden Foodtechs Greenforce und Organic Gardens sowie in das Softwareunternehmen Smapone.

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