Knallt es bald gewaltig? BVB-Star Sabitzer packt aus
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Fünf magische Momente der BVB-Fans
Nicht nur die Spieler, sondern auch die Fans des BVB sorgen immer wieder für Gänsehaut-Momente. Wir zeigen dir fünf magische Momente der BVB-Fans.
Für viele Spieler von Borussia Dortmund kam die Länderspielpause wohl gelegen. In der aktuellen Krise wäre eine kleine Erholung sicherlich gut, um sich von den negativen Ergebnissen der letzten Wochen und Monate abzulenken. Aber auch einige Nationalspieler waren sicherlich froh, mal weg vom BVB zu sein.
Jedoch nicht für Marcel Sabitzer, der sowohl beim BVB eine unruhige Saison erlebt, als auch bei der österreichischen Nationalmannschaft viel Wirbel mitbekommt. Die Sorge vor einem Knall ist beim Mittelfeldspieler groß.
BVB-Star Sabitzer in großer SorgeWas ist passiert? In Österreich herrscht gerade viel Aufregung. Der Grund dafür ist die geplante Entlassung des Geschäftsführers beim Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB). Bernhard Neuhold soll gehen. Bei Trainer Ralf Rangnick sorgt das für viel Unverständnis, auch BVB-Star Marcel Sabitzer äußert sich dazu.
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Nach dem 1:1-Unentschieden gegen Slowenien packte der 30-Jährige über die Aussprache aus, die der Mannschaftsrat um Sabitzer mit der Verbandsführung hatte: „Wir saßen zwei Stunden. Wir haben unsere Bedenken in vielen Ansichten geäußert und haben eine klare Meinung, was den Bernhard Neuhold betrifft.“
Sabitzer weiter: „Da geht es nicht um irgendwelche freundschaftlichen Verhältnisse, sondern einfach um die Sache.“ Die Nationalmannschaft sprach sich eindeutig gegen die Kündigung des Geschäftsführers aus. Er sei eine Vertrauensperson für die Spieler und für das Trainerteam.
„Mir ist bewusst geworden, was wir für ein Haufen sind“„Bei uns passt grundsätzlich kein Blatt rein. Wir sind sehr, sehr eng, sind immer im Austausch und eigentlich einer Meinung. Mir ist bewusst geworden, was wir für ein Haufen sind – nämlich eingeschworen“, sagte der BVB-Profi abschließend.
Genauso deutliche Worte fand auch Nationaltrainer Rangnick. „Der Präsident und ich haben seit zehn Wochen null Kontakt. Gar keinen. Zero“, sagte Rangnick. „Deshalb wundert es mich, wenn er sagt, wir hätten ein gutes, vertrauensvolles Verhältnis“, so der 66-Jährige. „Ich kann nur sagen, seit der Präsidiumssitzung, bei der ich vor zehn Wochen anwesend war, haben wir gar kein Verhältnis.“
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Bei Österreich könnte es also noch richtig knallen. Rangnick drohte sogar damit, zurückzutreten, wenn Neuhold tatsächlich entlassen wird. Sowohl bei Borussia Dortmund als auch in der Nationalmannschaft hat Sabitzer einfach keine Ruhe.