Jetzt abstimmen: Das ist das BVB-Handball-Team des Jahrhunderts

22 Stunden vor
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Peter Kehl Freier Mitarbeiter

BVB - Figure 1
Foto Ruhr Nachrichten
Die Meisterschale endlich in den Händen. Alina Grijseels und der damalige Vereins-Präsident Dr. Reinhard Rauball jubeln nach dem Titelgewinn. © Ludewig

Borussia Dortmund feiert 100 Jahre Handball-Abteilung in diesem Jahr. Jetzt können Sie abstimmen - über das BVB-Team des vergangenen Jahrhunderts.

9 Min Lesezeit

Ende August feierten die Handballer und Handballerinnen des BVB ihr einhundertjähriges Bestehen. Am 28. August 1924 fiel der Startschuss bei einer ganz normalen Mitgliederversammlung im Vereinslokal „Wildschütz“. Doch richtig gefeiert wird erst am 28. September.

Dann hat die Handball-Abteilung des BVB zur großen Handball-Party im Borusseum eingeladen. Die Ehrenliste umfasst alles, was in Deutschland in Sachen Handball und darüber hinaus Rang und Namen hat. Das Borusseum dürfte richtig voll werden. Anschließend geht die Jubiläums-Party im Stadion weiter.

BVB: Rückblick auf Jahrzehnte Spitzenhandball

Da die Männer Ende der 1980er-Jahre ihre Mannschaften vom Spielbetrieb zurückgezogen hatten, konzentrieren sich die sportlichen Aktivitäten seitdem auf den Frauenbereich. Doch wer hat diese Zeit seit dem Aufstieg in die 1. Bundesliga 1993 bis heute eigentlich geprägt, als Abteilungsleiter Heinz Reitemeyer zusammen mit Trainer Gustl Wilke aus dem Nichts heraus nicht nur den Aufstieg in das Handball-Oberhaus schafften, sondern auch eine Weltklasse-Mannschaft auf die Beine stellten.

Aus diesem Grunde blicken wir zurück in die vergangenen drei Jahrzehnte, haben die Archive durchstöbert und Hunderte von Fotos gesichtet. Und suchen jetzt mit Ihrer Hilfe ein Allstar-Team aus mehr als 30 Jahren. Sie können mitmachen, abstimmen. Zur Orientierung haben wir jede Menge Vorschläge gemacht. Insgesamt 21, auf jeder Position drei.

Hier jetzt abstimmen: Die BVB-Spielerinnen im Kurz-Portrait:

Torwart

Yara ten Holte: Mit ihren 24 Jahren gehört Yara ten Holte aktuell zu den jüngeren Torfrauen. Umso erstaunlicher, was die Niederländerin in ihrer Zeit von 2018 bis 2023 beim BVB leistete. Höhepunkt war ihr sensationeller Auftritt beim Final Four in der European League in Graz, als ten Holte mit tollen Paraden dem BVB Platz drei ermöglichte. Großartig auch ihre starken Leistungen in der Champions League. Die 1,75 Meter große Torfrau kam mit 18 Jahren vom niederländischen Leistungszentrum Dalfsen zum BVB und spielt jetzt im dänischen Odense.Clara Woltering: Mit Sicherheit eine der besten Torfrauen der Welt, mit tollen Reflexen und Glanzparaden. Als die gebürtige Coesfelderin 2015 zum zweiten Mal beim BVB einen Vertrag unterschrieb, galt das als absoluter Transfer-Coup des Aufsteigers. Die Nationaltorhüterin kam immerhin vom amtierenden Champions-League-Sieger Buducnost Podgorica. Woltering stand bereits 2003/2004 beim BVB zwischen den Pfosten, als sie von Bayer Leverkusen ausgeliehen worden war.Die sportliche Laufbahn der Münsterländerin sucht ihresgleichen: Über 20 Jahre spielte sie Handball auf höchstem Niveau. Für die deutsche Nationalmannschaft stand sie insgesamt 222 Mal zwischen den Pfosten und gewann 2007 mit ihrem Team WM-Bronze. Sie wurde Champions-League-Siegerin 2012 und 2015 und wurde beim zweiten Titelgewinn zudem als wertvollste Spielerin des Final-Four-Turniers ausgezeichnet. Darüber hinaus gewann sie 2002 und 2010 den DHB-Pokal, wurde Challenge-Cup-Siegerin 2005 und erhielt in den Jahren 2009 und 2017 die Auszeichnung als Handballerin des Jahres. Nach dem Ende ihrer Laufbahn im Jahr 2019 ist sie beim BVB als Torwarttrainerin aktiv.Eike Bram: Sie war Weltmeisterin 1993 und stand beim BVB zwischen 1993 und 2002 zwischen den Pfosten. Länger als jede andere Torfrau vor ihr und nach ihr. Neun Jahre lang prägte die Bremerhavenerin die Abwehrarbeit beim BVB, strahlte dank ihrer großen Erfahrung Ruhe und Sicherheit aus. Besonders stark ihre Fähigkeit, Tempogegenstöße einzuleiten. Prägende Figur im BVB-Tor: Clara Woltering.© Ludewig

Rückraum Mitte

BVB - Figure 2
Foto Ruhr Nachrichten
Alina Grijseels: An Alina Grijseels geht natürlich kein Weg vorbei. Sie kam 2014 vom TV Aldekerk nach Dortmund. Und entwickelte sich konstant zur absoluten Führungsspielerin des BVB, zum Gesicht der Borussia. Keine andere Spielerin genoss und genießt auch heute noch eine derart große Wertschätzung wie Alina Grijseels. 2021 wurde die heute 28-Jährige Deutsche Meisterin und wechselte im Sommer 2023 zum französischen Top-Klub Metz. Dort feierte sie das Double aus Meisterschaft und Pokal, Final-Four-Teilnahme in der Champions League, erfolgreiche Olympia- und EM-Qualifikation mit dem DHB. In der Nationalmannschaft ist sie Co-Kapitänin.Zuzana Povaznikova: Sie kam im Jahr 2004 von Slovan Duslo Sala unter ihrem Mädchennamen Hrabovska zum BVB. An einem grauen Wintertag im Januar. Nur mit einer Reisetasche. Und sie hatte Heimweh. Acht Jahre später beendete sie ihre Handball-Karriere. Das lädierte Sprunggelenk machte nicht mehr mit. Sie hat alle Höhen und Tiefen mitgemacht, begleitete den BVB in die Zweitklassigkeit (2006/07), zwölf Monate später schaffte sie den Wiederaufstieg, um dann zwei Jahre später doch erneut den Gang in die 2. Liga anzutreten. Und trotz ihrer 102 Länderspiele und über 400 Länderspieltore für die Slowakei: Ihr absolut größtes Spiel habe sie in Dortmund absolviert. „Das Aufstiegsspiel vor 2000 Fans gegen den TV Allensbach war für mich der emotionalste Moment in meiner Karriere“, erinnert sich die ausgebildete Lehrerin an den 25. Mai 2008 zurück.Ihr Markenzeichen: eine unglaubliche Dynamik, ein kraftraubendes Eins-zu-Eins-Spiel. Eine Ausnahme-Athletin, die schnell zur Lieblingsspielerin der BVB-Fans avancierte.Franziska Heinz: Franziska Heinz prägte über viele Jahre den Frauen-Handball in Deutschland und natürlich damit auch in Dortmund. Weltmeisterin, Vize-Europameisterin, DHB-Pokalsiegerin. Zwischen 1993 und 1998 gehörte Franziska Heinz zu den erfolgreichsten Handballerinnen dieses Landes. 1997 wurde die heute 52-Jährige zur Spielerin des Jahres in Deutschland gekürt – und bei der Weltmeisterschaft im gleichen Jahr sogar zur besten Spielerin des Turniers gewählt. Zusammen mit Eike Bram stand sie für die große Zeit des BVB in den 1990er-Jahren, als die Borussia zur absoluten europäischen Spitze zählte. Franziska Heinz war von 1994 bis zu ihrem verletzungsbedingten Karriereende im Jahr 2002 nach zwei Achillessehnenrissen das Aushängeschild des BVB.

Rückraum links:

Anna Brand: Anna Brand, geb. Osiakowska, kam 1996 aus Berlin zum BVB. Ihre Wurfkraft hatte das Interesse des BVB geweckt. Nur wenige Monate später stand sie mit dem BVB im EHF-Finale in der Westfalenhalle und wurde kurz darauf in Riesa auch DHB-Pokalsiegerin. Beim BVB blieb sie unter Trainer Thomas Happe bis 2005. In 120 Liga-Spielen erzielte sie 521 Tore, dazu auch 98 Tore in 18 Pokal-Spielen und 130 Tore in 37 Europacup-Spielen.Lidia Draganescu: Die wurfgewaltige Rumänin kam in der Saison 1995 zum BVB – und blieb drei Jahre lang. Die 1,80 Meter große Draganescu stand in der Abwehr wie ein Fels in der Brandung und bildete zusammen mit Eva-Marie Richter einen überragenden Innenblock. Ihr Wechsel zum BVB verlief nicht problemlos, hatte Lidia Draganescu doch gleichzeitig auch einen Vertrag bei Bayer Leverkusen unterschrieben. Was sich aber klärte.Dagmara Kowalska: Spielte nach ihrer Eingewöhnungszeit eine fantastische Saison 2009/10, landete in der Torschützenliste mit 165 Treffern hinter Franziska Mietzner (171/Frankfurt) auf Platz zwei. Der damalige Trainer Gustl Wilke konstatierte: „Sie hat die Klasse einer Lidia Draganescu in den 90ern. In der Abwehr nicht ganz so stark, aber dafür ist sie torgefährlicher.“

Rückraum rechts:

BVB - Figure 3
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Silvia Schmitt: Linkshänderin Silvia Schmitt war quasi das Musterbeispiel an Rückraumschützin. 1,80 Meter groß, wurfgewaltig, nervenstark und kaum zu stoppen. Auch in engen Situationen brachte sie den Ball im Tor unter. Für den BVB spielte sie von 1993 bis 1996 und war Garant für die wichtigen Treffer. So wie auch beim DHB. In 245 Länderspielen warf sie 751 Tore, wurde zweimal Olympiavierte (1984 und 1992) und 1998 zur Handballerin des Jahres gewählt.Tonje Sagstuen: Der gute Ruf des BVB erreichte auch das ferne Norwegen. Weltklassespielerin Tonje Sagstuen verstärkte im Sommer 1997 den BVB im rechten Rückraum. Die Norwegerin spielte bei der WM eine überragende Rolle.In der Bundesliga lief es zunächst auch wie geschmiert. 14:0 Punkte bis zur WM-Pause. Für Norwegen war die überragende Tonja Sagstuen dabei. Doch am Saisonende sagte nicht nur Gustl Wilke Tschüss, auch Tonje Sagstuen verabschiedete für immer vom Handball und wechselte in den Journalismus.Janett Eißing: In den vier Jahren beim BVB von 1997 bis 2001 gehörte die rechte Rückraumspielerin zu den auffälligsten und technisch besten BVB-Spielerinnen. Selbst im Spiegel wurde sie 1998 in der Schlagzeile erwähnt. Im Rückspiel des Achtelfinals im EHF-Pokal gegen den ukrainischen Klub Automobilist Brovary hatte der BVB nach dem 35:30-Sieg im Hinspiel in Dortmund die zweite Partie in Dorsten mit 29:27 gewonnen. Der Spiegel titelte damals: „Beste Spielerin auf Seiten der Dortmunderinnen war Janett Eißing mit acht Treffern“. Nach dem Ende ihrer aktiven Laufbahn blieb die gebürtige Wismarerin dem BVB als Jugendtrainerin treu und lebt auch heute in Dortmund. Die Norwegerin Tonje Sagstuen spielte 1997 für den BVB.© Ludewig

Kreis

Michaela Erler: Mit 690 Treffern in 285 Länderspielen immer noch auf Platz 10 der ewigen Rangliste in der Nationalmannschaft. Die gebürtige Berlinerin wechselte 1996 von Bayer Leverkusen zum BVB und wurde 1997 Pokalsiegerin unter Gustl Wilke. Beim BVB spielte sie bis 2003. Markenzeichen: ihre Beweglichkeit und das enorme Durchsetzungsvermögen.Renate Wolf: Die Kreisläuferin spielte schon 1977 als damals 17-Jährige für ein Jahr beim BVB. Danach folgten Stationen bei allen großen deutschen Vereinen. Leverkusen, Walle Bremen, Lützellinden, ehe sie 1993 bis 1995 wieder zurückkam zum BVB. Renate Wolf gehörte zu der von Heinz Reitemeyer und Gustl Wilke aufgebauten Klassemannschaft um Spielerinnen wie Torhüterin Eike Bram, Franziska Heinz, Silvia Schmitt, Rasa Schuskyte und Corinna Kunze. Erste Europapokalspiele folgten 1994 gegen Druzstevnik Topolniki und 1995 im Halbfinale gegen ihren Ex-Klub Lützellinden.Anne Müller: Was hatte der damalige Abteilungsleiter Andreas Heiermann kurz vor ihrem Karriereende im Sommer 2019 über Anne Müller gesagt: „Anne Müller ist eine absolute Vorzeigespielerin. Sie spielt ihre letzte Saison und ist aus meiner Sicht immer noch eine der besten Kreisläuferinnen Deutschlands.“ Die gebürtige Bochumerin traf in 171 Länderspielen 226 Mal ins Tor.Müller spielte am Anfang für den ASV Hamm und den Hasper SV. Ab 1999 bei Bayer Leverkusen, danach beim HC Leipzig und von 2015 bis zu ihrem Karriereende 2019 beim BVB. Ihre große Stärke war ihre Vielseitigkeit. Müller konnte auf jeder Feldspielerposition aushelfen. Heute kaum vorstellbar.

Linksaußen

BVB - Figure 4
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Rasa Schulskyte: Die Linksaußen galt in ihrer Blütezeit als eine der weltweit besten Linksaußen. Die Litauerin kam 1989 nach Deutschland, spielte zunächst in Leverkusen und später dann von 1994 bis 2000 beim BVB. Kampfstark, durchsetzungsstark und technisch beschlagen gehörte sie 1997 zum BVB-Team, das hauchdünn im Finale um den EHF-Pokal gegen Olimpija Ljubiljana vor 8.700 Besuchern in der Westfalenhalle scheiterte, zwei Wochen später aber mit dem BVB den Sieg im DHB-Pokal in Risa gegen den TV Lützellinden feierte.Silke Gnad: Für zwei Jahre von 1996 bis 1998 wurde in der Halle Wellinghofen nicht nur über Frauenhandball geredet, sondern auch über Basketball. Denn mit dem Wechsel von Silke Gnad von Walle Bremen zum BVB diskutierten die Fans auch unweigerlich über Basketball-Europameister Hansi Gnad, dem 2,08 Meter großen Ehepartner der Linksaußen. Die Karriere der blonden Stralsunderin ist eindrucksvoll. Nachdem sie mit ASK Vorwärts Frankfurt dreimal die Meisterschaft in der DDR holte, wechselte sie 1990 zum damaligen Top-Klub TuS Walle Bremen. In sieben Jahren wurde sie viermal Deutscher Meister und dreimal DHB-Pokalsieger. 1996 ging Gnad für zwei Jahre zum BVB, danach für weitere zwei Jahre nach Italien zu Vigasio Verona. Später stieg sie mit Teutonia Riemke in die 1. Bundesliga auf.Nadine Härdter: In Kandel in der Pfalz aufgewachsen lebt Nadine Härdter heute in Berlin. Ihre längste Zeit bei einem von insgesamt vier Bundesligisten verbrachte sie beim BVB. Sechs Jahre lang von 2000 bis 2006 war sie Stammspielerin auf Linksaußen. Beim BVB erhielt die Karriere der heute 39-Jährige einen kräftigen Schub. 2003 gewann sie den Challenge Cup. 2006 wechselte sie zum Thüringer HC. Und als Nadine Härdter 2011 beim VfL Sindelfingen ihre Karriere beendet, hatte sie 161 Einsätze in der Nationalmannschaft absolviert. Größter internationaler Erfolg: Platz drei bei der WM 2007.

Rechtsaußen

Svenja Huber: Svenja Huber war drei Jahre lang von 2016 bis 2019 das Gesicht des BVB auf Rechtsaußen mit einer tollen Technik und Durchsetzungsvermögen. Nach 54 Länderspielen, in denen sie 171 Tore erzielte, beendete die dreimalige Deutsche Meisterin ihre Laufbahn.Die Linkshänderin informierte Anfang 2018 ausgerechnet Henk Groener von diesem Schritt. Der heutige BVB-Coach war damals Nationaltrainer beim DHB.Friederike Lütz: Eine waschechte Dortmunderin, die gleich zweimal für den BVB spielte. Großgeworden war Lütz beim TV Mengede, ab Sommer 2000 wechselte sie zum BVB. Die 1,74 Meter große Rechtsaußen war neun Jahre lang in Dortmund erfolgreich, ehe sie 2009/2010 zum Buxtehuder SV wechselte und 2010 den EHF Challenge Cup gewann. Nach der Saison 2012/13 trat sie zunächst vom aktiven Sport zurück, wurde jedoch bereits im September 2013 vom BVB zurückgeholt. Kurz nach ihrer Rückkehr musste sich Friederike Lütz im November 2013 mit dem Thema Karriereende beschäftigen. Beim Spiel gegen Allensbach zog sich die damals 26-Jährige eine schwere Knieverletzung zu, musste zweimal operiert werden. 2015 beendete sie ihre Karriere.Eun-Mi Kim: Sommer 1999, es war die Zeit des Übergangs beim BVB, als Gustl Wilke nicht mehr Trainer war, dafür Michael Wolf und sein Co-Trainer Jörn Uhrmeister an der Seitenlinie standen. Zudem war das Geld knapp beim BVB, da ein Hauptsponsor fehlte. In diese Zeit kam die Rechtsaußen Eun-Mi Kim aus Seoul nach Dortmund, die vier Jahre zuvor Weltmeisterin geworden war. Und bei den Olympischen Spielen in Atlanta Silber mit Süd-Korea geholt hatte und im All-Star-Team stand – also beste Rechtsaußen der Olympischen Spiele war.Die damals 24-Jährige kam aus einer völlig anderen Welt zum BVB, musste mühsam integriert werden, genoss eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung. Sie zahlte es zurück. Ihre Formkurve stieg und die Torausbeute ebenso. Nach den zwei Jahren war man sich beim BVB sicher, mit Eun-Mi Kim die beste Rechtsaußen verpflichtet zu haben, die je in Dortmund gespielt hatte.
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