Borussia Dortmund im Haifischbecken – für diesen Transfer-Coup ...

2 Tage vor

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Borussia Dortmund - Figure 1
Foto Derwesten.de

Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Sportlich lief es für Borussia Dortmund zuletzt eher durchwachsen. Neu-Trainer Nuri Sahin konnte der BVB-Mannschaft seinen Stempel noch nicht vollends aufdrücken, die Personalnot macht die Arbeit des 36-Jährigen zudem nicht wirklich einfacher.

Aufgrund dessen scheint man sich in Dortmund schon nach neuen Verstärkungen umzuschauen. Nun scheint man fündig geworden zu sein. Borussia Dortmund zeigt wohl Interesse an einem absolutem Durchstarter – doch es gibt ein großes Problem!

Borussia Dortmund: Yeremay Hernandez auf BVB-Radar?

Der Name Yeremay Hernandez wird derzeit wohl nur den Fußball-Fachexperten etwas sagen. Doch das könnte sich schon bald ändern. Denn wie das spanische Portal „fichajes.net“ berichtet, soll Borussia Dortmund ein Auge auf den 21-jährigen Linksaußen geworfen haben, der auch im Zentrum und auf der rechten Flügelseite zum Einsatz kommen kann.

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Der U21-Nationalspieler Spaniens erlebt in der zweiten Liga seines Heimatlandes bei Deportivo La Coruna derzeit seinen Durchbruch. In erst 13 Saisonspielen kommt Hernandez bereits auf neun Scorerpunkte – und das, obwohl er mit seinem Klub gerade einmal auf Tabellenplatz 16 steht. Will der 21-Jährige also den nächsten Schritt machen, führt an einem Wechsel wohl kein Weg vorbei. Da kommt ein Wechsel nach Dortmund doch eigentlich wie gerufen.

BVB erwartet harte Konkurrenz

Das Problem für die BVB-Bosse: Im Rennen um Yeremay Hernandez gibt es harte Konkurrenz aus der Bundesliga. So sollen auch RB Leipzig und der FC Bayern München an dem spanischen Juwel interessiert sein.

Die Ausstiegsklausel für den Spieler soll derweil bei 20 Millionen Euro liegen. Eine Ablösesumme, die für Borussia Dortmund zu stemmen sein sollte. Am finanziellen Paket dürfte es am Ende also nicht scheitern. Allerdings bleibt abzuwarten, ob sich der BVB gegen die harte Konkurrenz aus Leipzig und München durchsetzen kann.

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