Kretschmer nach Angriff in Dresden: "Es ist fünf vor Zwölf"

13 Tage vor
Kretschmer

Die geistigen Brandstifter seien 2017 in den Bundestag eingezogen, kritisierte Kretschmer die AfD. Seither würden Leute wie er als "Volksverräter" und die EU als "Irrenhaus" dargestellt. Rechtspopulisten würden versuchen, die Bevölkerung anzustacheln. Die Schnittmenge zwischen AfD und rechtsextremen Gruppen sei sichtbar.

Härtere Strafen für Gewaltdelikte gefordert

Auch die Gesetzgebung sei in der Pflicht, erklärte Kretschmer. Es müsse bei Gewalt gegen Menschen deutlich härtere Strafen geben. "Die Strafen für Gewaltdelikte sind zu schwach", sagte der Ministerpräsident. Dabei spiele es keine Rolle, wer die angegriffene Person ist.

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