AstraZeneca gesteht laut Gerichtsakten erstmals schwere ...

16 Tage vor
Corona-Impfung
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In der Pflanze steckt keine Gentechnik

Aber keine Sorge: Gentechnish verändert sind die

AstraZeneca wird in einer Sammelklage vor dem Londoner High Court verklagt. Dabei geht es darum, dass sein Corona-Impfstoff in zahlreichen Fällen zum Tod und schweren Verletzungen geführt haben soll. Nun hat das Unternehmen offenbar ein überraschendes Eingeständnis abgelegt.

Erstmals habe AstraZeneca in Gerichtsdokumenten zugegeben, dass sein Covid-Impfstoff seltene Nebenwirkungen verursacht haben soll. Darüber berichtet „The Telegraph“ . Allerdings weise das Unternehmen einen kausalen Zusammenhang zu den Erkrankungen ab, denn auch ohne den AstraZeneca-Impfstoff könne solche Erkrankungen auftreten. Dennoch könnte dieses Eingeständnis eine Wende darstellen, denn dadurch könnte sich der Weg für Auszahlungen von Schmerzensgeld eröffnen.

Der erste Fall wurde vor dem Obersten Gerichtshof in London von Jamie Cott im vergangenen Jahr eingereicht. Dabei erlitt der Mann nach der Impfung eine bleibende Hirnverletzung. Diese machte den zweifachen Familienvater arbeitsunfähig.

In Bamberg läuft ebenfalls eine Klage gegen AstraZeneca

Zunächst bestritt AstraZeneca die Behauptungen, dass der Covid-Impfstoff die Ursache gewesen sei. Aber bereits im Februar habe das Unternehmen zugegeben, dass der in Zusammenarbeit mit der Universität Oxford entwickelter Impfstoff in sehr seltenen Fällen zu Blutgerinnseln führen kann, so „The Telegraph“ weiter. Beim Obersten Gerichtshof in London wurden bereits 51 Fälle eingereicht, in denen Opfer und trauernde Angehörige Schadensersatz in Höhe von schätzungsweise bis zu 100 Millionen Pfund fordern. Auch in Deutschland läuft ein Verfahren gegen das britische Unternehmen. Am Oberlandesgericht Bamberg klagt eine 33-Jährige Frau auf Schadensersatz, nachdem sie nach einer Impfung eine Darmvenenthrombose erlitt. Sie wurde daraufhin in ein künstliches Koma versetzt und ihr musste ein Teil des Darms entfernt werden. Darüber berichtet „infranken.de“

AstraZeneca ist das zweitgrößte börsennotierte Unternehmen im Vereinigten Königreich. In den Monaten nach der Einführung wurde von Wissenschaftlern die potenziell schwerwiegende Nebenwirkung der Impfung identifiziert. Anschließend wurde empfohlen, unter 40-Jährigen eine alternative Impfung anzubieten, da das Risiko des AstraZeneca-Impfstoffs den durch Covid verursachten Schaden überwiege.

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